Nach einer Pause zum Durchlüften und Durchatmen in vielen Teilen Deutschlands steigen die Temperaturen am Sonntag wieder. "In der Südosthälfte gibt es verbreitet einen Sommertag mit Maxima zwischen 25 und 28 Grad", sagte Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach. Im Nordwesten ist es mit 19 bis 25 Grad kühler. Im Norden und Osten sind im Tagesverlauf vereinzelt Gewitter mit steifen bis stürmischen Böen möglich. Auch Starkregen mit Niederschlägen um 15 Liter pro Quadratmeter ist nicht ausgeschlossen.
Die neue Woche beginnt unter Hochdruckeinfluss ruhig und sommerlich - allerdings nicht lange. Die Temperaturen steigen am Montag im Süden und Osten auf bis zu 32 Grad. Im Norden bleiben sie unter 25 Grad. In der zweiten Tageshälfte sorgt dann gleich ein neues Tiefdruckgebiet über Frankreich für zunehmende Schauer und Gewitter aus Westen und Südwesten. In der Nacht breiten sich diese ost- und nordostwärts aus. "Es besteht erneut örtlich Unwettergefahr." © dpa
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