- Auf dem Stuhl der Quizshow "Wer wird Millionär?" nimmt diesmal ein besonderer Gast Platz.
- Renate Muddemann stellt sich den Fragen von Günther Jauch.
- Mit 83 Jahren ist sie die bis dato älteste Kandidatin der RTL-Quizshow.
Günther Jauch begrüßt am Montagabend (6. Dezember) Renate Muddemann als Kandidatin bei "Wer wird Millionär?". Die 83-Jährige ist die bis dato älteste Teilnehmerin in der Quizsendung, wie RTL vorab berichtet.
In einem ersten Clip der Ausgabe von Montag erklärt
Kandidatin führte turbulentes Leben
Die Kandidatin aus Steinfurt in Nordrhein-Westfalen sei selbst gespannt, ob ihr Verstand noch so rege sei, doch Jauch versichert ihr, dass er sich da keine Sorgen mache. Denn die 83-Jährige plaudert schon in den ersten Minuten munter drauf los und erzählt eine "hollywoodreife" Anekdote aus ihrem turbulenten Leben.
Mittlerweile sei sie geschieden, zuvor habe sie 34 Jahre lang mit ihrem zweiten Mann eine Firma geleitet. "Dann hat er sich mit der Lageristin vereint und ich stand draußen", erzählt die Rentnerin. Gemerkt, dass da was lief, habe sie nicht. "Ich habe ein Kinderbuch geschrieben. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich ein zweites, genau darüber."
Günther Jauch zum letzten Mal beim Jahresrückblick
Zwar bleibt uns Günther Jauch als WWM-Moderator noch erhalten, doch vom RTL-Jahresrückblick verabschiedete er sich bereits. Am Sonntagabend (5. Dezember) hat er das letzte Mal "Menschen, Bilder, Emotionen" moderiert. Seinen Abschied feierte er in der 26. Ausgabe des RTL-Jahresrückblicks mit einem Überraschungsgast und einem besonderen Ständchen.
Zum einen stattete Thomas Gottschalk seinem Freund einen Besuch in dessen letzter Sendung ab. Zum anderen lieferte Eko Fresh dann noch einen eigens komponierten Jauch-Song ab, zu dem das Publikum mit Jauch-Masken ausgestattet wurde. "Dass ich so 'ne Nummer noch zum Ende kriege", freut sich der Moderator über den musikalischen Rückblick auf sein Schaffen beim RTL-Jahresrückblick.
Jauch: "Es war eine super Zeit"
Es sei eine "ganz, ganz schöne Zeit" gewesen, setzte Jauch zu seinem finalen Abschied an. "Es war immer die Sendung, vor der ich am meisten aufgeregt war. Bei der ich immer Bammel hatte und nervös war, weil ich wusste, die Sendung musste was werden", gestand der Moderator. Es sei für ihn der Höhepunkt des Jahres gewesen. Zu verdanken habe er das Format einem "super Team, das mit wahnsinnig viel Liebe immer ab 1. Januar schon die Sendung vorbereitet hat. Es war eine super Zeit. Ich bin nicht aus der Welt, wir sehen uns wieder!", erklärte Jauch abschließend. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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