Tim Mälzer stellt sich in der fünften Staffel "Kitchen Impossible" erneut dem Duell mit renommierten Profiköchen. Unter anderem wird er sich mit seinem Hamburger Kollegen Steffen Henssler duellieren, mit dem ihm des Öfteren eine Fehde nachgesagt wird. Wie steht Mälzer zu seinem Konkurrent hinter dem Herd?

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TV-Koch Tim Mälzer startet am 9. Februar (20:15 Uhr) in die fünfte Staffel seiner VOX-Show "Kitchen Impossible". Den Anfang macht das Duell mit Sternekoch Christoph Kunz.

In weiteren Folgen tritt er unter anderem nicht nur zum fünften Mal gegen Lieblingsgegner Tim Raue an (29. März), sondern wird sich erstmals auch dem Duell gegen Steffen Henssler stellen (22. März).

Mit "großer Schnauze und Überheblichkeit" zum Sieg?

Dass das Duell zwischen den beiden Alphatieren des deutschen Koch-Fernsehens so lange auf sich warten ließ, führt Mälzer darauf zurück, dass sein Kollege wusste, dass er etwas zu verlieren habe, wie er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news erklärt.

"Mit seiner großen Schnauze und Überheblichkeit behauptet er immer, dass er fachlich der weitaus bessere Koch ist. Reden können viele, aber er muss auch liefern", so Mälzer. Er habe Henssler öffentlich dazu genötigt zuzusagen und aus der Schlinge habe er sich nicht mehr befreien können.

Es überwiegt der "freundschaftliche Respekt"

"Der faire und fast gentlemanlike Wettbewerb mit Steffen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht", erzählt Mälzer weiter und schafft ein hartnäckiges Gerücht aus der Welt: "Es erweckt immer den Eindruck, dass wir uns nicht mögen, weil wir keine Gelegenheit auslassen, schlecht übereinander zu reden, aber das tun wir aus einem freundschaftlichen Respekt heraus."

Sowohl Henssler als auch er hätten die Eigenschaft, nicht auf Schwächeren rumzuhacken, sondern nur auf Stärkeren. "Das hat sich in diesem Duell sehr schön gezeigt."

Fünftes Duell gegen Tim Raue

Auf einen weiteren Wettbewerb können sich die TV-Zuschauer besonders freuen: Zum fünften Mal tritt Mälzer gegen Sternekoch Tim Raue an. "Jede Minute, die man mit Raue in einem Raum verbringt, macht es schwer. Ich habe natürlich immer direkt das Bedürfnis, ihm auf die Schnauze zu hauen", meint Mälzer.

Die beiden Köche müssen erstmals das gleiche Gericht kochen. Was Mälzer daran besonders freut: "Damit kann endlich ein direkter Vergleich gezogen werden und die Ausreden meines Gegners können nicht mehr gelten." (jom)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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