Und wieder einmal werden Fan-Träume zerstört: Die Frauen aus "Sex and the City" haben sich hinter der Kamera anscheinend nicht halb so gut verstanden wie es in der Serie aussah.

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Alles nur gespielt: Die Frauen-Clique aus "Sex and the City" hatte im wahren Leben keinen wirklichen Draht zueinander. Das hat nun Kim Cattrall (61) in einem Interview verraten. Die Darstellerin der sexbesessenen Samantha Jones hatte einem dritten Teil der SATC-Filmreihe vor kurzem eine endgültige Absage erteilt. Das scheint die Stimmung unter den Darstellerinnen nicht gerade aufgehellt zu haben.

"Wir waren nie Freunde"

Wie der "Mirror" berichtet, erzählte Cattrall nun, dass die Schauspielerinnen nie eine innige Freundschaft gehabt hätten.

"Wir waren nie Freunde. Wir waren Kolleginnen und das ist eine sehr gesunde Einstellung." Heute hätte man absolut keinen Kontakt mehr. "Ich sehe sie nicht. Unser gemeinsamer Nenner war die Serie und die ist vorbei", lautet die ziemlich klare Einstellung von Cattrall zu ihren Kolleginnen.

Man kann die Einstellung als professionell einstufen – ein bisschen unterkühlt ist sie trotzdem. Immerhin haben die vier von 1998 bis 2004 gemeinsam für sechs SATC-Staffeln vor der Kamera gestanden. Und dann noch mal für zwei Kinofilme.

"Ich weiß nicht, was ihr Problem ist"

Vor allem mit Sarah Jessica Parker (52), die die Hauptrolle der Carrie spielte, scheint es Probleme zu geben: "Ich denke, sie hätte netter sein können. Ich weiß nicht, was ihr Problem ist", so Kim weiter.

Höchstwahrscheinlich ist das also der Grund, warum es nun wirklich keinen dritten Kinofilm mehr geben wird.

Und immerhin unterstreicht Cattrall damit noch einmal, dass die Frauen ziemlich grandiose Schauspielerinnen sind. (mia)


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