- Internationaler Star-Glanz in der Musikshow "Your Songs": Robbie Williams war bei Jeanette Biedermann und Gregor Meyle zu Gast.
- Der Pop-Star präsentierte seine größten Hits – von "Angels" bis "Eternity".
- Außerdem packte Williams über ein düsteres Kapitel seiner Karriere aus.
Mit 80 Millionen verkauften Platten weltweit hat
Neben seinen Darbietungen auf der Bühne, wo der Brite Hits wie "Angels" sang, berührte er die Runde mit einer sehr persönlichen Anekdote: der Entstehungsgeschichte seines Songs "Eternity". Nach drei Nervenzusammenbrüchen habe er in den 1990-ern einen "sehr langen Urlaub" gemacht, erinnerte sich der 48-Jährige: "Ich war völlig abgeschottet von der Außenwelt, komplett isoliert. Ich bin kaum rausgegangen und hatte keine Freunde mehr."
Nach seinem Ausstieg bei der Boyband Take That habe er sich "selbst verloren", dachte Robbie Williams an die schwere Zeit zurück. "Ich fühlte mich wie ein freigelegter Nerv in der Welt." Erst dank eines gemeinsamen Urlaubs mit Geri Halliwell und der Freundschaft mit dem "Ginger Spice" der Spice Girls habe er wieder optimistisch nach vorne blicken können: "Nach einem tollen Urlaub in Südfrankreich habe ich ihr einen Song geschrieben."
Lesen Sie auch:
- Robbie Williams: Seltenes Fotos seiner vier Kinder aufgetaucht
- Robbie Williams' drastische Worte über psychische Probleme: "Bin ein Süchtiger"
- Unglaubliche Geschichte: Auftragskiller war auf Robbie Williams angesetzt
"Du bist so offen wie in einer Therapiesitzung"
Angesichts der ehrlichen Worte des Pop-Stars geriet Gastgeber Gregor Meyle ins Schwärmen: "Es ist toll zu sehen, wie echt ein Superstar ist und wie er über seine Gefühle sprechen kann."
Überhaupt war "Your Songs" voll gepackt von Komplimenten. "Gänsehaut-Refrain, ganz unfassbar schönes Arrangement, spezielle Story", bauchpinselte
Platz für wirklich interessante Anekdoten aus dem Alltag der Musikstars blieb da nicht. Nur kurz erzählte
Und
© 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.