Das ging schnell: Nachdem sich mit Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein schon der erste "Promi Big Brother"-Kandidat freiwillig verabschiedet hat, dürfen die Zuschauer heute Abend ein neues Gesicht begrüßen. Ex-Profi-Kicker Umut Kekilli zieht in den Container ein.

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Der überstürzte Auszug von Selfmade-Millionär Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein hinterlässt nicht nur bei den TV-Zuschauern ungläubige Gesichter. "Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der kein Wasser trinkt", berichtet Leichtathlet und Hausbewohner Pascal Behrenbruch.

Ohne Energy-Drinks, ohne mich: Fürst Heinz hatte sich geweigert, Wasser zu trinken. Stattdessen bat er "Big Brother" wiederholt um gekühlte Energy-Drinks. Wasser spüle er laut eigener Aussage lediglich im Klo hinunter. Nachdem ihm der Wunsch verwehrt wurde, packte der 64-Jährige trotzig seine Sachen.

Die Karriere nach der Karriere

Ein Szenario, auf das die Produzenten des Formats offensichtlich gut vorbereitet waren, denn mit Umut Kekilli steht prompt Ersatz parat. Der 34-Jährige machte nach seiner aktiven Karriere als Fußballer in Deutschland und der Türkei vor allem durch seine On-Off-Beziehung mit Natascha Ochsenknecht (54) auf sich aufmerksam.

Angst vor der neuen Herausforderung hat er nicht. "Nur weil jemand aufgegeben hat, muss ich ja nicht aufgeben. Die kennen sich alle schon ein paar Tage und ich muss mich in die Gruppe erst mal einfügen", so Kekilli vor seinem Einzug am Samstag (22:15 Uhr, live in Sat.1).

Vor allem die weiblichen Bewohner scheinen es ihm schon jetzt angetan zu haben. "Alle Frauen haben was Besonderes und sind schön. Aber Schönheit ist nicht alles. Sie muss auch was auf dem Kasten und im Kopf haben. Klar freue ich mich auf die Frauen - das ist als Mann doch normal."

Den selbsternannten Frauenschwärmen im "PBB"-Haus, Model Johannes Haller und Ex-Bachelor Daniel Völz, könnte der Ex-Kicker also Konkurrenz machen. (leo)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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