• Jeremy Fragrance hat nach einer Woche im "Promi Big Brother"-Haus bereits genug.
  • Am Mittwoch ist der Influencer freiwillig von der Reality-TV-Show ausgestiegen.
  • Sein Abschied kam auch für Marlene Lufen und Jochen Schropp sehr überraschend.

Mehr News zu "Promi Big Brother"

Der nächste überraschende Ausstieg bei "Promi Big Brother": Jeremy Fragrance hat sich nach sechs Tagen dazu entschlossen, freiwillig das Handtuch zu werfen - und das, nachdem er noch einen Tag zuvor vom Dachboden ins luxuriöse Loft umgezogen ist.

"Ich muss euch was sagen, ich werde gehen", teilte er am Mittwoch seinen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern mit.

Jeremy Fragrance nach PBB-Exit überzeugt: "Ich hätte es gewonnen"

"Ich glaube sogar, ohne Scheiß, dass ich das gewinnen würde, wenn ich bleibe. Also jetzt ganz ehrlich", sagte der Parfüm-Influencer überzeugt. "Aber ich werde gehen, aufgrund folgender Sache: Ich war sieben Tage hier hungern, fasten. Dann hatte ich diese Story mit der Walentina, von böser Entwicklung zu guter Entwicklung. Ich liebe es. Und dann wurde ich belohnt, mit diesem Bereich hier den ganzen Tag. Und das war für mich so ein Gewinn, dass ich sagte: Ich beende es, wenn es am schönsten ist."

Neben den genannten Gründen gebe es aber auch noch eine "ganz, ganz große Sache", die Fragrance jedoch für sich behalten wolle. Nach seinem Auszug verriet er den beiden Moderatoren Jochen Schropp und Marlene Lufen, dass er nicht erwartet hätte, dass "Promi Big Brother" für ihn eine so "harte Challenge wird". Besonders die Zustände auf dem Dachboden hätten ihn herausgefordert: "Ich dachte, nach zwei Stunden bin ich raus." Auch das Fasten und der Streit mit Influencerin Walentina Doronina hätten ihn belastet.

Jeremy Fragrance ist nun der zweite Promi, der sich freiwillig von dem Sat.1-Container verabschiedet hat. Zuvor verließ bereits TV-Versicherungsdetektiv Patrick Hufen nach nur einem Tag das Haus des großen Bruders.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.