• Die Serie über Tanzbälle der Londoner High Society im frühen 19. Jahrhundert bekommt einen Ableger.
  • Darin soll die Vorgeschichte der Königin Charlotte sowie der Figuren Violet Bridgerton und Lady Danbury erzählt werden.
  • Für die höchst erfolgreiche Hauptserie wurden zuvor bereits drei weitere Staffeln angekündigt.

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Die Netflix-Erfolgsserie "Bridgerton" erhält einen Ableger, der sich um die Herkunft und das Liebesleben der jungen Königin Charlotte drehen soll. Die geplante Miniserie werde auch die Vorgeschichte der Charaktere Violet Bridgerton und Lady Danbury beleuchten, wie der Streamingdienst am Freitag mitteilte. Einen Titel für die Produktion gibt es noch nicht. "Bridgerton"-Produzentin Shonda Rhimes, die unter anderem als Schöpferin der Krankenhausserie "Grey's Anatomy" bekannt wurde, ist als Drehbuchautorin und Mitproduzentin an Bord.

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Tanzbälle der Londoner High Society im 19. Jahrhundert: Ein Erfolgsrezept

Die erste "Bridgerton"-Staffel war Ende 2020 bei Netflix erfolgreich gestartet, die Zweite ist derzeit in Produktion. Mitte April hatte der Streamingriese zwei weitere Staffeln angekündigt.

"Bridgerton" basiert auf der gleichnamigen Bestseller-Romanreihe der Autorin Julia Quinn. Es geht um das Leben und die Tanzbälle der Londoner High Society im frühen 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen unter anderem die Debütantin Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), ihr Liebhaber Herzog von Hastings (Regé-Jean Page) und Queen Charlotte (Golda Rosheuvel). (dpa/nkm)


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