Renata Lusin hat sich trotz Profisport-Karriere noch nie etwas gebrochen. Ihr jüngster Ausflug in die Boulderhalle änderte dies leider nun. Die "Let's Dance"-Tänzerin stürzte drei Meter in die Tiefe.

Mehr Entertainment-News finden Sie hier

"Let's Dance"-Star Renata Lusin ist beim Klettern aus drei Metern Höhe abgestützt. Nach zweieinhalb Stunden in der Boulderhalle hätte die Tänzerin ihre Kräfte schlichtweg überschätzt.

Die Folge: ein Besuch im Krankenhaus sowie ein Gips am linken Bein. Wie Lusin bei Instagram erklärt, habe sich der Unfall am Donnerstag vergangene Woche ereignet. Die Untersuchungen hätten gezeigt: "Alle Bänder sind heil und nicht mal überdehnt. Aber der Talus Knochen hat ein Riss bzw. Bruch bekommen."

Dieser ist Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes und verbindet den Fuß mit dem Bein.

Die "Let's Dance"-Truppe wünscht gute Besserung

Es sei der erste Bruch für die Tänzerin, die durch ihren diesjährigen "Let's Dance"-Tanzpartner, Sportkletterer Moritz Hans, zu dem Sport gefunden habe. "Es war so schön, ein neues Hobby zu finden, was mir und Valentin sooo mega gefallen hat", schwärmt sie.

Valentin Lusin, ebenfalls Tanzprofi bei "Let's Dance" und Ehemann der 33-Jährigen, meldete sich unter dem Instagram-Post seiner Frau zu Wort. "Das wird schon wieder. Ich trage dich alle Treppen."

Die besten Genesungswünsche senden auch die Profi-Tänzer Kathrin Menzinger, Ekaterina Leonova, Isabel Edvardsson, Massimo Sinató und Vadim Garbuzov. Show-Moderatorin Victoria Swarovski, Jury-Mitglied Motsi Mabuse und die Gewinnerin der diesjährigen Staffel, Lili Paul-Roncalli, schließen sich ebenfalls an.

Wie es für Lusin jetzt weitergeht? Den Gips müsse sie nach eigener Aussage einige Wochen tragen. "Vielleicht war das ein Zeichen, dass ich ein bisschen kürzertreten und eine Pause machen sollte", spekuliert sie. In den aktuellen Corona-Zeiten stünden sowieso kaum Auftritte an. "Glück im Unglück", meint Lusin.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.