- Für Kandidatin Vanessa ist bei GNTM Schluss.
- In ihrem Leben musste die erst 20-Jährige bereits einiges durchstehen.
- In einem Interview erzählte sie unter anderem, dass sie als Baby von ihren Eltern verlassen wurde.
Kurz vor den Top 10 war für Kandidatin Vanessa Kunz bei "Germany's Next Topmodel" bereits Schluss. Nicht nur mit ihren umgestylten grünen Haaren bleibt sie den Zuschauern im Kopf - sie galt lange als Favoritin. Trotzdem bemängelte
Das kommt offenbar nicht von ungefähr. Das Nachwuchsmodel hat in ihrem jungen Alter bereits einiges erleben müssen, wie sie in einem ProSieben-Interview offenbarte. Die 20-Jährige wuchs als Adoptivkind auf. Mit einem halben Jahr sei Vanessa von ihren Eltern bei einer Tagesmutter abgesetzt und nicht mehr abgeholt worden.
Vanessa: Alles "ist aus einem gewissen Grund passiert"
"Meine Eltern waren damals sehr jung", erklärte die Ex-GNTM-Kandidatin in dem Interview. Mit einem Kind seien beide überfordert gewesen und hätten sich nicht verstanden. Die Tagesmutter nahm Vanessa bei sich auf und ließ sie nie wieder gehen, denn bis heute ist sie ihre Pflegemutter.
In der Schulzeit ging es ihr damit nicht immer gut, gestand das Nachwuchsmodel: "Ich hatte gar kein Selbstbewusstsein." Vor den Schülern habe sie sich als Adoptivkind als Sonderling gefühlt. Doch jetzt ist ihr Gefühl ein anderes. "Alles, was in meiner Vergangenheit passiert ist, ist aus einem gewissen Grund passiert", sagte sie.
Stolz sei sie heute darauf, was sie trotz ihrer schwierigen Vergangenheit gemeistert hat, erzählte Vanessa. Auch ihr Rauswurf kann daran offenbar nichts ändern. In ihrem neuesten Instagram-Post schrieb sie dazu: "Nun hat auch für mich die GNTM-Reise ein Ende genommen. Ich bin unendlich dankbar für jede einzelne Erfahrung, die ich dadurch gesammelt habe..."
Zu einigen Fotos, die sie in der aktuellen Staffel der Castingshow zeigen, sagte Vanessa abschließend: "Schlussendlich hat alles seinen Grund und es kommt wie es kommen soll. Ich werde meinen Weg auf jeden Fall weitergehen und würde mich freuen, wenn ihr mich auf diesem weiterhin hier begleitet." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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