- Reality-Sternchen Christin Okpara war für das Dschungelcamp vorgesehen, durfte aber gar nicht einziehen.
- Der Vorwurf: gefälschter Impfpass.
- Die Ermittlungen diesbezüglich haben nun zur Verhaftung einer anderen Frau geführt.
Die Ermittlungen wegen eines mutmaßlich gefälschten Impfpasses gegen -Fast-Dschungelcamp-Kandidatin
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft wollte den Zusammenhang zu Okpara nicht bestätigen. Sie sagte lediglich, es gebe ein Ermittlungsverfahren gegen eine 32-Jährige aus Düsseldorf, wegen eines in Frankfurt aufgetauchten mutmaßlich gefälschten Impfpasses. Die "Rheinische Post" und "Bild.de" hatten zuvor berichtet.
Laut den beiden Medien steht die 32-Jährige aus Düsseldorf unter Verdacht, in mindestens 14 Fällen mit gefälschten PCR-Tests und Impfpässen gehandelt zu haben. Auf ihre Spur sei man durch Okparas konfisziertes Handy gekommen. Der Haftbefehl gegen die Frau wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft inzwischen außer Vollzug gesetzt.
Christin Okpara flog bei Ausreise nach Südafrika mit gefälschtem Impfpass auf
Okpara war nach früheren Angaben der Bundespolizei bei ihrer Ausreise nach Südafrika wegen ihres offenbar gefälschten Impfpasses aufgefallen. Sie durfte zwar weiterreisen, wurde vor Ort dann aber noch vor dem Start von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" von RTL aussortiert. Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.
Medienberichten zufolge hatte sich Okpara Mitte Januar in ihrem geschützten Instagram-Account gegenüber ihren 84.000 Followern wie folgt geäußert: "Jetzt beruhigen wir uns erstmal. Für bestimmte Sachen gibt es eine ganz plausible Erklärung."
Für Okpara rückte Jasmin Herren (43) nach, die inzwischen von den Zuschauern aus dem Camp gewählt worden ist. (pak/dpa) © dpa
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