Ein dominierendes Thema im Dschungelcamp war in den vergangenen Tagen immer wieder die Beziehung oder Nicht-Beziehung von Kim Virginia Hartung und Mike Heiter. Davon haben die Camp-Bewohner aber nun genug.
An Tag acht im Dschungelcamp kam es zu einer Art Verschwörung. Denn alle Camp-Bewohnerinnen und -Bewohner verschworen sich gegen eine Person: Kim Virginia. Das Reality-Sternchen hatte in den vergangenen Folgen immer wieder für Ärger wegen ihrer ständigen Sticheleien gegen ihren Ex Mike Heiter gesorgt.
Während Kim, Mike und Tim begleitet von Lucy und Sarah bei der Dschungelprüfung waren, lästerten die Verbliebenen im Camp über die 28-Jährige. GZSZ-Star Felix von Jascheroff merkte an, dass Kim Mike nur mit in die Prüfung genommen habe, "damit sie ihn anschreien kann". Das sei alles nur Show. "Da fehlt einfach die gewisse Reife." Fabio Knez pflichtete ihm bei: "Alles für die Sendezeit und für die Aufmerksamkeit!"
Dschungelcamp: Streit zwischen Kim und Mike belastet die Gruppe
Als Sarah Kern und Lucy Diakovska zur Gruppe zurückkehrten, berichteten sie, dass sich Mike und Kim auf dem Weg zur Prüfung richtig in die Haare bekommen haben. Kim habe Mike beleidigt, aber Mike sei die ganze Zeit ruhig geblieben, so die Designerin. "Sie waren nicht mal ein Paar!"
Dann offenbarte Sarah ihren Mitstreitern ihren Plan. "Das Thema M-A-I-K", den Namen buchstabierte sie falsch, und das Thema "Bumsen" seien ab sofort strengstens verboten und es gebe Sanktionen. Teamchefin Anya erklärte sich daraufhin bereit, das Thema mit Rückendeckung der anderen bei Kim anzusprechen.
Felix und Lucy äußerten Zweifel - es solle nicht so aussehen, als sei die Gruppe geschlossen gegen Kim. Das Wort Mobbing fiel dabei. Doch Sarah ließ nicht locker. "Es vergiftet uns alle! Ich träume schon von diesem Schmarrn." Auch Leyla wolle "Frieden und dass das hier mal wieder Dschungelcamp wird und nicht die Freakshow von Kim Virginia mit dem armen Mike Heiter".
Schließlich kam Fabio mit der rettenden Idee: Wenn Kim das Gespräch wieder auf Mike lenken will, dann solle man einfach sagen: "Ich respektiere dich, aber ich möchte das nicht hören." Damit waren alle einverstanden. (vit)
Verwendete Quelle
Pressemitteilung von RTL
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