In wenigen Tagen steht der Gewinner des Dschungelcamps 2019 fest. Im Exklusiv-Interview mit unserer Redaktion spricht die ehemalige Dschungel-Kandidatin Nadja Abd el Farrag über ihren persönlichen Favoriten und erklärt, warum sie auch heute noch einmal an der Show teilnehmen würde.
Nadja Abd el Farrag würde auch heute noch einmal zurück ins Dschungelcamp gehen. "Ja, warum nicht? Jetzt weiß ich ja, was mich erwartet", so die ehemalige "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Kandidatin im Interview mir unserer Redaktion.
Die 53-Jährige, die auch unter dem Spitznamen "Naddel" bekannt ist, erklärt, das Camp selbst werde "ja nicht schlimmer". "Es ist immer dasselbe irgendwie." Zum Problem könnten allerdings potenzielle Mitkandidaten werden. So glaubt die Ex-Kandidatin, dass die anderen Camper "vielleicht" das Schwierigste an einer erneuten Teilnahme wären.
Wie "Naddel" erklärt, habe sie das "große Glück gehabt", dass sie sich während ihrer Zeit im Dschungel mit den übrigen Kandidaten gut verstanden habe. Die Teilnehmer der aktuellen Staffel seien allerdings "ein bisschen anstrengend".
In der aktuellen Staffel würde sie vermutlich am ehesten mit Bastian Yotta aneinander geraten. Den könne sie "irgendwie nicht für voll nehmen". Zudem bezeichnete sie den selbsternannten Millionär als "Darsteller" und kritisierte, dass dieser große Teile seines Privatlebens in die Öffentlichkeit trage.
"Naddel" sieht Evelyn Burdecki als Dschungel-Favoritin
Positiv aufgefallen ist der ehemaligen Lebensgefährtin von Dieter Bohlen hingegen
Nadja Abd el Farrag nahm 2004 an der zweiten Staffel der RTL-Show teil. Damals belegte sie den achten Platz. 2015 kämpfte sie bei "Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!" erneut um einen Platz im Dschungelcamp, konnte sich aber nicht gegen ihre Mitbewerber durchsetzen.
Das gesamte Interview mit "Naddel" sehen Sie in dem Video oben. (thp)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.