GZSZ-Schauspieler Felix von Jascheroff ist seit zwei Tagen aus dem Camp raus - und rechnet mit dem Format und seiner ehemaligen Mitcamperin Kim Virginia ab. Er ist sich sicher: RTL hat ihn falsch dargestellt.

Mehr News zum Dschungelcamp

Für Felix von Jascheroff war an Tag 13 der Kampf um die Dschungelkrone vorbei. Besonders beliebt hat er sich bei seinen Mitcampern nicht gemacht, hatte oft schlechte Laune. Doch laut dem GZSZ-Schauspieler ist das nur eine falsche Darstellung des Senders.

"Das, was ihr in Deutschland seht, sind nur zehn Prozent von dem, was passiert. Ich war nicht grummelig und kein schlechter Übeltäter", erklärt der 41-Jährige gegenüber "Bild" (Bezahlinhalt). Er habe für "sehr viel gute Laune gesorgt", man habe im Camp "sehr viel gelacht". Nur sei das alles nicht gezeigt worden, so von Jascheroff. "Das ist nun mal so, aber ich komme damit gut zurecht."

Er schlägt als potenzielle Alternative einen 24-Stunden-Livestream aus dem Dschungel vor, "dann würde man auch nicht in eine Schublade gesteckt werden, in die man nicht rein will".

Felix von Jascheroff: "Wir sind zwölf Mann gewesen und jeder hatte seine Story"

Weiter finde er es schade, "wenn so ein Dreier-Gespann haushoch gepusht" werde, denn: "Dann ist es für Leute wie mich extrem schwierig zu funktionieren bzw. Sendezeit zu generieren. Wir sind zwölf Mann gewesen und jeder hatte seine Story, jeder hat was zu erzählen und daher war auch für jeden dieses Thema nervig ab einem gewissen Tag."

Über eine - mittlerweile ehemalige - Kandidatin aus dem besagten Dreier-Gespann, Kim Virginia Hartung, findet Felix von Jascheroff deutliche Worte: "Fakt ist, dass Kim sich natürlich immer Momente sucht, damit sie ihre Show abziehen kann. Es ist einfach ihre Nummer, anstatt tagsüber ihre Probleme zu besprechen, machts sie es dann nachts, wenn alle schlafen."

Verwendete Quelle

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.