GZSZ-Schauspieler Felix von Jascheroff ist seit zwei Tagen aus dem Camp raus - und rechnet mit dem Format und seiner ehemaligen Mitcamperin Kim Virginia ab. Er ist sich sicher: RTL hat ihn falsch dargestellt.
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"Das, was ihr in Deutschland seht, sind nur zehn Prozent von dem, was passiert. Ich war nicht grummelig und kein schlechter Übeltäter", erklärt der 41-Jährige gegenüber "Bild" (Bezahlinhalt). Er habe für "sehr viel gute Laune gesorgt", man habe im Camp "sehr viel gelacht". Nur sei das alles nicht gezeigt worden, so von Jascheroff. "Das ist nun mal so, aber ich komme damit gut zurecht."
Er schlägt als potenzielle Alternative einen 24-Stunden-Livestream aus dem Dschungel vor, "dann würde man auch nicht in eine Schublade gesteckt werden, in die man nicht rein will".
Felix von Jascheroff: "Wir sind zwölf Mann gewesen und jeder hatte seine Story"
Weiter finde er es schade, "wenn so ein Dreier-Gespann haushoch gepusht" werde, denn: "Dann ist es für Leute wie mich extrem schwierig zu funktionieren bzw. Sendezeit zu generieren. Wir sind zwölf Mann gewesen und jeder hatte seine Story, jeder hat was zu erzählen und daher war auch für jeden dieses Thema nervig ab einem gewissen Tag."
Über eine - mittlerweile ehemalige - Kandidatin aus dem besagten Dreier-Gespann,
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