• Für Martin Semmelrogge wird es nun doch kein Dschungelcamp-Happy-End geben.
  • Der Schauspieler ist mittlerweile wieder in Deutschland gelandet.
  • Das gab der Sender RTL jetzt bekannt.

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Bis zuletzt haben sich Zuschauerinnen und Zuschauer des Dschungelcamps gefragt, ob der angekündigte Martin Semmelrogge noch einziehen wird. Jetzt gab RTL offiziell bekannt, dass der "Das Boot"-Star in diesem Jahr kein Dschungelbewohner mehr wird. Semmelrogge "wird nicht mehr ins Dschungelcamp 2023 einziehen. Er hat es leider nicht bis nach Australien geschafft", heißt es auf der Homepage sowie auf dem Instagram-Account des Senders.

Der Schauspieler sei demnach "gerade wieder in Deutschland (Flughafen Frankfurt) gelandet und befindet sich auf der Weiterreise nach Mallorca". Semmelrogge war als einzigem der insgesamt zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine Einreiseerlaubnis erteilt worden, bis zuletzt saß er in Doha fest.

Es sei ihm bisher kein Visum ausgestellt worden, erklärten die Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen schon in der ersten Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und scherzten, Semmelrogge sei "inzwischen länger in Katar als die deutsche Nationalmannschaft" gewesen. Womöglich hätten seine Vorstrafen zu der Entscheidung der australischen Behörden geführt, mutmaßte das Moderatoren-Duo weiter.

Es bleibt bei zwölf Dschungelcamp-Promis

Somit ist klar, dass sich auch dieses Jahr zwölf Promis durch das australische Unterholz schlagen müssen, nicht 13. Noch während Semmelrogges Teilnahme in der Schwebe hing, hatte RTL mit der Dschungelshow-Zweitplatzierten Djamila Rowe überraschend eine weitere Kandidatin aus dem Hut gezaubert.

Womöglich deutete sich zu diesem Zeitpunkt schon ab, dass sich die Causa Semmelrogge als komplizierter herausstellt als zunächst angenommen. Zu Beginn des Wirrwarrs um den Star hatte es vonseiten RTL noch geheißen, dessen Verspätung habe "produktionstechnische Gründe". Damals war man offenbar noch guter Dinge, Semmelrogge mit leichter Verzögerung ins Camp befördern zu können.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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