Es ging ihr immer schlechter: Carmen Geiss musste einen geplanten Dreh in Österreich abbrechen. Sorgenvoll meldete sich die Reality-Ikone aus einer Klinik in Wien.
Wie schlecht geht es
"... als es mir plötzlich immer schlechter ging."
Wenn sie nicht gerade leicht genervt nach ihrem "Robäärt" (60) ruft, ist Carmen Geiss in der Regel gut gelaunt. Deshalb wirkt das Foto, das sie jetzt aus ihrem Krankenbett postet, umso eindrücklicher. Geiss wirkt auf den ersten Blick erschöpft und nachdenklich. "Ihr Lieben", beginnt sie ihren Post, "ich melde mich heute aus dem Krankenhaus bei euch." Vor einigen Tagen sei bei ihr eine Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt worden. Sie habe sich zu Dreharbeiten in Österreich aufgehalten, "als es mir plötzlich immer schlechter ging und ich abbrechen musste."
Zum Glück konnte die Entzündung schnell erkannt werden. Nun werde sie im Wiener Krankenhaus von den Barmherzigen Brüdern behandelt und gepflegt. Die Versorgung sei exzellent. "Ich bin sehr dankbar dafür!!", so Geiss. Aktuell gehe es ihr schon deutlich besser.
"Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der Welt"
Die Schlussfolgerungen, die Geiss aus ihrer Erkrankung zieht, klingen überaus nachvollziehbar: "Diese Erfahrung hat mir erneut gezeigt, wie wichtig es ist, auf seine Gesundheit zu achten und sich regelmäßig durchchecken zu lassen. Gesundheit ist das wertvollste Gut, das wir haben, und es sollte immer an erster Stelle stehen."
Dann richtet sie noch einen Appell an ihre millionenstarke Follower-Gemeinde. "Passt auf euch und eure Lieben auf - Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der ganzen Welt" - versehen mit einem Herzchen. Sicher kümmern sich neben den Barmherzigen Brüdern auch "Robäärt" und ihre Töchter rührend um sie. Bleibt zu wünschen, dass Mama Geiss bald wieder so gesund und quicklebendig ist, wie ihre Fans sie lieben. (jök/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.