• An diesem Donnerstag startet "Die Alm - Promischweiß und Edelweiß" auf ProSieben.
  • In dem Reality-Format ziehen zehn Promis auf eine Alm in Südtirol und leben wie vor 100 Jahren.
  • Es winkt eine Gewinnsumme von 50.000 Euro - die sich jedoch im Laufe der Sendung aufgrund einer fiesen Regel schmälern kann.

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Die Reality-Show "Die Alm" ist zurück. Am Donnerstag (24. Juni, 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn) werden zehn Promis auf eine Almhütte in Südtirol ziehen. In 1.680 Metern Höhe kämpfen sie um den Titel "Almkönig" und "Almkönigin" und einen Gewinn von 50.000 Euro. Die Prämie könnte am Ende allerdings auch niedriger ausfallen.

Wie ProSieben auf einem virtuellen Presse-Event am Dienstag vorab verraten hat, werden sich die Bewohner an sieben goldene Regeln halten müssen. Dazu gehört, die Kleidung im Wäscheraum aufzuhängen oder das abgesperrte Gebiet rund um die Alm nicht zu verlassen.

Ein Regelverstoß hat eine direkte Konsequenz: Von der Gewinnsumme von 50.000 Euro werden jeweils 500 Euro abgezogen. "Es könnte natürlich passieren, dass sie uns am Ende Geld schulden, das stellen wir denen dann in Rechnung", witzelte "Die Alm"-Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes während der Pressekonferenz.

"Die Alm:" Das karge Leben

Auf der Hütte werden die Promis über sechs Wochen lang ohne Strom, Warmwasser oder Heizung leben und auf sämtliche Technologie verzichten. Sie teilen sich zwei Schlafzimmer sowie ein Plumpsklo auf gerade einmal 70 Quadratmetern. Statt auf gemütlichen weichen Matratzen wird auf Strohbetten genächtigt. Einzelbetten gibt es keine. Schon die Lebensumstände könnten so manche Nerven strapazieren. Zu echten Ausrastern ist es aber wohl nicht gekommen, wie Kandidatinnen vorab verraten haben.

"Es ist kein Trash, wir hatten schon Diskussionen, aber die waren sehr sachlich, denn wir mussten am Ende einfach miteinander klarkommen", erklärte Dragqueen Yoncé Banks bei dem virtuellen Event. Auch Olympionikin Magdalena Brzeska konnte das harmonische Miteinander bestätigen: "Konkurrenzkampf ist auf der Alm fehl am Platz. Man fährt besser damit, wenn man ein Teamplayer ist." Sie habe selten so viel gelacht, aber selten auch so viel geweint, verriet die 43-Jährige. "Aber in positivem Sinne, weil es einfach sehr emotional war."

Wie schon in den zwei vorherigen Staffeln aus den Jahren 2004 und 2011 wird Alm-Öhi Joseph "Sepp" Huber auf der Alm für Recht und Ordnung sorgen. Denn zum Almleben gehört auch für Prominente das Ausmisten des Stalls, das Melken und sogar das Schlachten, um sich Essen zuzubereiten. Über die Pflichten des Almlebens hinaus müssen sich die Teilnehmer dann noch sogenannten "Gaudis" stellen.

Wie wird der Sieger oder die Siegerin ermittelt?

Während in der ersten Staffel noch der "Sepp des Tages" per Telefonvoting gewählt wurde und man sich in Staffel zwei noch "Muhproben" stellen musste, wird es in Staffel drei nun also die "Gaudis" geben. Wie diese aussehen werden und wer auf welche Art für die Aufgaben ausgewählt wird, ist noch nicht bekannt. Allerdings werden die Spiele wohl - anders als in der Staffel zuvor - über den Verbleib auf der Alm entscheiden.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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