• Auch Männer können Zickenkrieg: Zum Auftakt von "Bauer sucht Frau international" geht es direkt hoch her.
  • Beim Kampf ums Herz der Winzerin Rolinka schenken sich zwei Herren rein gar nichts.
  • Bauer Justin hat derweil die Qual der Wahl: Er muss sich zwischen fünf Hofdamen entscheiden.

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Hesse Frank, seit Jahren wohnhaft in der Schweiz, und sein Konkurrent Andreas aus Baden-Württemberg demonstrierten in der Auftaktfolge von "Bauer sucht Frau International" (7 Folgen, montags und dienstags um 20:15 Uhr bei RTL) eindrucksvoll, dass Zickenkrieg keinesfalls nur etwas für Damen ist. Die beiden Herren hatten sich um die Gunst der Winzerin Rolinka (54) aus Südfrankreich beworben.

Wirtschaftsprüfer Alexander war kaum aus dem Flieger ausgestiegen, da ging es schon los: Vor der Taxifahrt wurde er ausgiebig gemustert, dann gab Frank grinsend zu Protokoll: "Ich will jetzt nicht unverschämt sein, aber ich glaube, ich habe gute Chancen!" Damit nicht genug. Während der Fahrt versuchte er weiterhin, Alex aus der Reserve zu locken: "Gehst du dann ins Bett?", schlug Frank vor - im Hinblick auf die Ankunft bei Rolinka. "Man braucht Zeit zu zweit!" Sein Mitbewerber wurde langsam ungehalten. Dabei machte Frank durchaus Zugeständnisse: "Ich sehe zu, dass du sie nach mir kennenlernen darfst!"

Tatsächlich nahm sich die Winzerin dann für beide Herren gleichzeitig Zeit, doch auch dabei machte Alex leider keine gute Figur. Rolinka konnte wenig mit seinem Humor anfangen. Und dass er mit Hunden eher fremdelt, kam auch nicht so gut an. "Hast du Haustiere?", fragte sie nach. "Drei Söhne!", entfuhr es Alex. "Und meine Mutter hatte immer einen Vogel!"

Fünf Hofdamen für Justin aus dem Elsass bei "Bauer sucht Frau International"

Da kann man nur hoffen, dass das Kennenlernen zwischen dem Franzosen Justin und seinen Damen etwas runder läuft. Doch die Hofdamen in spe mussten sich erst einmal sammeln. Stolze fünf Frauen will der attraktive Ackerbauer näher kennenlernen, um dann entscheiden zu können, wer mit auf seinen Hof ins Elsass darf.

Die Konkurrentinnen waren sich dann auf Anhieb auch nicht gerade sympathisch. Rheinländerin Maureen waren die anderen Frauen schlicht ein Dorn im Auge: "Dass die Konkurrenz da ist, finde ich doof!", gab sie zu. Und auch sonst gab es was auszusetzen: "Ich hab gesehen, dass sie viel Haut zeigt an den Beinen!", beschwerte sich Maureen über Steffi aus Österreich. Dennoch sah sie sich selbst vorn: "Ich glaube, dass ich die besseren Chancen habe!"

Maureens Kampfgeist blieb den anderen Frauen nicht verborgen: "Sie wird alles versuchen, um den Justin für sich zu gewinnen!", schätzte Steffi. Paloma aus der Schweiz sah das ähnlich: "Die könnte eifersüchtig werden, denk ich mal!" Und auch Sabrina aus NRW stellte schnell fest: "Sie ist total fixiert auf ihn!" Und selbst? "Ich lass mir nichts bieten. Ich bin nicht hier, um irgendwelche Freundschaften zu schließen!", so Sabrina. "Ich wäre bereit, um ihn zu kämpfen!"

"Simone sieht aus wie eine Kaffeebohne!"

Um ihren peruanischen Kaffeebauern Félix kämpfen - das wollen auch Simone und Monika. Und schossen sich am Flughafen in Lima schon mal aufeinander ein: "Mir war sofort bewusst, dass das niemals meine Freundin wird!", stellte Simone fest. Doch dann wurde die Anfahrt mitten in den Dschungel so beschwerlich und die Luft so dünn, dass man sich doch lieber verbündete - und sich gemeinsam ein Hotelzimmer nahm.

Félix war enttäuscht, dass er nun noch länger auf seine Damen warten musste. Er hatte sich bereits gefreut: "Simone sieht so aus wie eine Kaffeebohne! Das finde ich geil!" Doch nach zehn Jahren Single-Dasein kommt es auf einen Tag mehr oder weniger wohl auch nicht mehr an. Vielleicht kann er die Zeit nutzen, um den Wassererhitzer zu reparieren. Sonst heißt es für die Damen nämlich: kalt duschen!  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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