"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter ist bekannt für seinen markanten Schnauzbart. Seit einiger Zeit sieht der Entertainer aber verändert aus. Woran das liegt, hat er nun selbst erklärt.
Horst Lichter begann seine Karriere als Fernsehkoch, wurde auch wegen seines charakteristischen Dialekts und seines markanten, gezwirbelten Schnauzbarts bekannt. Seit 2013 ist er als Moderator der Trödelshow "Bares für Rares" aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Aufmerksamen Zuschauern der Sendung ist aber in letzter Zeit eine Veränderung aufgefallen.
Der 61-Jährige trägt seinen Bart jetzt anders. Der auffällige Oberlippenbart wird von einem wachsenden Vollbart begleitet. Wie kam es zu der optischen Veränderung? Das fragten sich die ZDF-Zuschauer und so erklärte
Horst Lichter: "Ich wollte aussehen wie George Clooney"
"Das ist im Prinzip nur eine Rückkehr zu dem, wie ich damals aussah", erklärte der Entertainer in einem Video. Auf seinem ersten Führerschein-Foto habe er einen Vollbart gehabt. Als er vor Kurzem auf einer Hochzeit war und dort viele Männer mit gepflegten Vollbärten gesehen habe, sei er begeistert gewesen. "Das sieht so cool aus." Außerdem habe er ein genaues Stilvorbild im Kopf, denn "ich wollte aussehen wie
"Bares für Rares"-Händler
Aus bei „Bares für Rares“? Horst Lichter spricht über seine Zukunft
In der Kommentarspalte des Videos gibt es viel Zuspruch für den Rheinländer, aber auch einige negative Einschätzungen. "Der Bart steht Horst hervorragend! Sein Bart ist gepflegt und in Form! Die Melierung ist beneidenswert", schrieb ein Follower. Ein anderer Kommentar lautete: "Ich finde, der Bart sieht klasse aus und lässt dich in meinen Augen auch jünger aussehen. Lass mal schön so!" Andere schrieben: "Männer bilden sich ein, sie sähen mit Bart cool aus, aber es ist einfach nur abstoßend" oder "Der Bart macht ihn älter ... Typ alter Opa".
Lesen Sie auch: Horst Lichter spielt bei "Rosamunde Pilcher" mit
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.