Horst Lichter trifft auf Horst-Günther. Dass sich gleich zwei Personen im Fernsehen zum Horst machen, war aber nur eine der Kuriositäten der Donnerstagsfolge von "Bares für Rares": Ein Detail an Horsts Mitbringsel sorgte für Gesprächsstoff.

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"Ein Horst mit einem Günther dran!" - Mit diesen schrägen Worten begrüßte Horst Lichter seinen Vornamensvetter Horst-Günther Ostholt. Die Namensgleichheit war allerdings bei weitem nicht die größte Besonderheit dieses Auftritts. Der 79-jährige
kaufmännische Angestellte aus Wülfrath hatte eine Dame mitgebracht, die seiner Herzensdame gehörte. Seit 50 Jahren stand die Porzellan-Figur in der Vitrine. Zu lang, befand die Gattin. Und schickte ihren Horst zum Horst.

War die Porzellan-Dame mit wallendem Kleid Rokoko oder nur Kokolores? Experte Albert Maier kannte die Antwort. Doch warf die Figur ganz andere Fragen auf, wenn man sie genauer ansah. Die Stellung ihrer Hände war derart skurril, dass die Händler minutenlang darüber philosophierten und versuchten, die groteske Handhaltung nachzuahmen. Ob da noch Zeit für einen Kauf blieb?

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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