- Unbekannte Täter sind bereits Anfang August in den Laden von Albert Maier eingebrochen.
- Gegenstände im Wert von 80.000 bis 100.000 Euro seien gestohlen worden.
- Der Kunsthändler ist unter anderem bekannt aus der Hit-Show "Bares für Rares".
Ein Schock für den Kunst- und Antiquitätenhändler
"Die Einbrecher sind offenbar über einen kleinen Gang in meine Wohnung eingestiegen, haben auch dort alles durchsucht und schönen Goldschmuck meiner Frau geklaut", erzählt Maier der "Bild"-Zeitung. Unter den gestohlenen Gegenständen befinden sich demnach unter anderem zudem "alte, wertvolle Orden".
Zuvor hatte bereits die "Schwäbische Zeitung" über den Vorfall berichtet. Der Tageszeitung hatte er erklärt, dass es wohl zwischen dem 6. August und 10. August zu dem Einbruch gekommen sein müsse, während er mit seiner Frau im Urlaub auf Sylt war.
"Ein Riesenschaden für mich"
Ein Vertreter habe den Diebstahl demnach bemerkt. "Alles an Schmuck und Gold wurde aus dem Laden mitgenommen, ebenso aus der Wohnung", erzählte Maier. In nun leeren Vitrinen hätten sich zuvor laut des Berichts unter anderem goldene Taschen- und Armbanduhren befunden, sowie etwa auch Ringe und Broschen.
"Ein Riesenschaden für mich", erklärte Maier, der den Wert der gestohlenen Wertsachen auf 80.000 Euro bis 100.000 Euro schätze. Er tippe darauf, dass Profis am Werk waren: "Manche Sachen haben sie übersehen oder haben sie gar nicht interessiert, wie Silbermünzen, Gemälde oder Porzellan."
Ob es mittlerweile eine Spur zu dem oder den Tätern gibt, ist derzeit nicht bekannt. Laut "Bild" nimmt die Polizei noch Hinweise entgegen.
Der 72-Jährige betriebt seit vielen Jahren ein Antiquitätengeschäft und ist auch aus unterschiedlichen TV-Formaten bekannt. Besonders für seine Rolle als Experte im ZDF-Hit "Bares für Rares" ist Maier vielen Fans ein Begriff. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"Bares für Rares": Kennen Sie diese zehn Fakten über die Sendung?
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.