Die elfte Staffel des Dschungelcamps ist Geschichte, doch für die Kandidaten geht das Leben weiter. Eine hat bereits ganz konkrete Pläne für die Zukunft: Kader Loth (44). Sie möchte endlich ihren Freund, den Berliner Unternehmer Ismet Atli, heiraten.

Mehr Infos über Kader Loth

"Endlich wollen wir heiraten", erzählte Kader Loth dem Boulevard-Magazin "RTL Exclusiv": "Wir haben das die letzten Jahre immer nach hinten verschoben, weil wir ein paar Probleme hatten. Aber jetzt haben wir grünes Licht."

Einen Hochzeitsantrag gab es bereits im Sommer 2016. Doch erst musste Kader Loth ihr altes Eheversprechen lösen: Als 17-Jährige war sie mit einem Kanadier verheiratet, dessen Nachnamen die als Kader Onput in Berlin geborene Deutsch-Türkin bis heute trägt.

Flirten war gestern

Dass sie im Camp vor den Augen von Millionen Fernsehzuschauern heftig mit Dschungelkönig Marc Terenzi (38) flirtete, gefiel ihrem Freund gar nicht.

"Es gab auch einen Moment, wo er auf den AB drauf sprach: 'Mein Gott, musst du immer mit dem Marc Terenzi flirten? Muss das sein?' Aber mein Gott, ein bisschen Eifersucht schadet nicht. Da weiß man, dass die Beziehung noch in Ordnung ist", lacht sie.

Nicht immer waren Kader und Ismet ein Herz und eine Seele. Ihre Magersucht und ein unerfüllter Kinderwunsch belasteten die Beziehung und führten 2013 sogar kurzzeitig zur Trennung.

Von öffentlichen Auftritten hielt sich ihr Ismet meistens fern. Nur wenige Bilder zeigen die beiden auf dem roten Teppich.

Auch das soll sich ändern. Mit ihrer wachsenden Popularität wird auch der Mann an ihrer Seite häufiger im Rampenlicht stehen, kündigt Kader an.

Vielleicht überredet ihn seine Kader ja sogar zu einem Reality-Format, das die beiden bei den Hochzeitsvorbereitungen zeigt im Stil von "Sarah & Marc in Love". Wir würden einschalten! (jj)

Mehr Infos und News zum Dschungelcamp  © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.