Manche Sternzeichen haben tendenziell ein bisschen mehr Selbstvertrauen abbekommen als andere. Aber Achtung, manchmal ist es auch zu viel des Guten - und Selbstbewusstsein schlägt in Arroganz um. Diese Sternzeichen müssen besonders aufpassen...
Selbstbewusstsein hilft im Leben weiter wie kaum eine andere Eigenschaft. Selbstbewusstsein vermittelt Kompetenz, Wissen und löst in vielen Menschen das Gefühl aus, dem anderen vertrauen zu können – immerhin scheint er oder sie zu wissen, was zu tun ist. Allerdings trügt der Schein oft. Wer seine Selbstsicherheit besonders zur Schau stellen muss, ist sich seiner Selbst oft gar nicht so sicher. Und wer arrogant durch die Welt geht, wird sich auf Dauer nicht viele Freunde machen. Diese Sternzeichen sollten sich daher besonders gut reflektieren.
Löwe: Auch mal andere ins Rampenlicht lassen
"Gut gebrüllt Löwe": Brüllen kann der Löwe, geboren zwischen dem 23. Juli und 24. August, durchaus. Und das oft so laut, dass andere gar nicht mehr gehört werden. Das Selbstbewusstsein ist dem Löwen in die Wiege gelegt worden, den Umgang damit muss er im Laufe seines Lebens erst lernen. Löwen merken oft gar nicht, dass sie die ganze Zeit im Mittelpunkt stehen müssen und damit allen anderen den Redeanteil und das Scheinwerferlicht wegnehmen. Selbst wenn "alle anderen" das Geburtstagskind oder das Brautpaar sind.
Die gelegentliche Zurückhaltung im Sinne des Allgemeinwohls ist für den Löwen allerdings eine große Herausforderung – die nahezu unmöglich zu bewerkstelligen ist, wenn sie nicht freiwillig geschieht. Überstrahlt ein anderer Partygast den Löwen, zieht der sich nicht einfach zurück, er verlässt die Party mit erhobener Nase und samt Entourage. Der Löwe will sich das Podest nicht teilen, dabei bleibt sogar der eigentlich so ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit manchmal auf der Strecke. Das geht auch anders.
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Wassermann: Die Arroganz hinterfragen
Es gibt wohl kaum ein Zeichen im Tierkreis, das selbstsicherer daherkommt als der Wassermann: Majestätisch aus dem Meer emporsteigend, vor der vor Stolz geschwellten Brust mit seinem Dreizack posierend. In anderen Abbildungen ist der Wassermann mit seinem Krug der Herr und Meister über das Leben gebende Wasser. So viel Macht und Ansehen kann einem schnell zu Kopf steigen. Menschen, die zwischen dem 21. Januar und 19. Februar geboren wurden, gehen automatisch davon aus, dass alle anderen ihre Wichtigkeit und Brillanz natürlich auch sehen und begierig sind, mehr darüber zu erfahren. Kurz gesagt: Angeberei ist ein großes Problem für dieses Sternzeichen.
Der Wassermann, wenn er denn zur Selbstreflexion bereit ist, muss daher oft erst schmerzhaft lernen, dass der Applaus, nach dem er sich so sehr sehnt, für ihn nicht nur nettes Nebenprodukt seiner grandiosen Persönlichkeit ist, sondern nahezu sein Lebenselixier. Und warum? Man ahnt es: Weil er gar nicht so selbstbewusst ist, wie er gerne wäre. Der Wassermann tut zwar, als wäre er der Größte, aber nur, damit ihm andere genau das spiegeln. Weil eigentlich er es ist, der davon überzeugt werden will.
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Stier: Die innere Sicherheit
Eine Extra-Portion Selbstbewusstsein hat auch der Stier vom Kosmos in die Wiege gelegt bekommen. Er allerdings weiß damit umzugehen. Stiere müssen sich typischerweise nicht in den Vordergrund drängen, müssen nicht immer im Mittelpunkt stehen, müssen nicht jede Diskussion bestimmen und können gut mit Kritik umgehen. Weil sie sich ihrer selbst sicher sind, können sie sogar Fehler zugeben, was natürlich der ultimative Beweis für wahres Selbstbewusstsein ist.
Im Job kommen dem Stier diese Eigenschaften besonders zugute: Stiere eignen sich bestens für Führungspositionen. Sein charmantes Selbstvertrauen und seine innere Ruhe wirken auf andere Menschen aber auch im Privatleben wie ein Magnet. Man könnte sagen: In Sachen Selbstbewusstsein machen Menschen, die zwischen dem 21. April und 21. Mai geboren wurden, so ziemlich alles richtig.
Widder: Ein bisschen zu extrem
Mit dem Kopf durch die Wand und gegen alle Widerstände seine Vorstellung durchsetzen – dafür ist der typische Widder allgemein bekannt. Von seinen Vorhaben, Ideen und damit sich selbst ist der Widder also prinzipiell sehr überzeugt. Das kann sich allerdings besonders im Job auch negativ auswirken: Der Widder, geboren zwischen dem 21. März und 19. April, hat so eine genaue Vision seines Vorhabens, dass er Angst hat, dass diese verwässert, wenn er sich zu viel beeinflussen lässt. Da es auch mit dem Vertrauen in andere nicht gut aussieht, will der Widder prinzipiell am liebsten alles alleine machen.
Das vermeintliche Selbstbewusstsein des Widders hat auch wenig Lust darauf, von den eigenen Fehlern erschüttert zu werden. Anstatt Schwäche einzugestehen, hält ein Widder oft an seinen Vorhaben fest und zieht einen Plan durch "bis zum bitteren Ende". Dazu ist der Widder besonders beratungsresistent, daher braucht es für diese Erkenntnisse schon einige Ehrlichkeit mit sich selbst. Die gute Nachricht: Ist das einmal durchgesickert, zieht der Widder auch das Fehler eingestehen und aktive Vertrauen gnadenlos durch. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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