Manche Menschen tun sich schwer mit Vorschriften. Das hängt möglicherweise mit ihrem Geburtsdatum zusammen. In diesen Tierkreiszeichen Geborene gelten als besonders rebellisch.
Aus Angst vor möglichen Konsequenzen halten sich die meisten Menschen an Regeln. Andere wiederum leben nach dem Motto "Regeln sind da, um gebrochen zu werden". Nicht selten haben solche Querköpfe eines der folgenden Sternzeichen.
Wassermann
Keiner kann das Luftzeichen richtig einschätzen. Wassermänner sind schließlich richtige Rebellen. Menschen, die zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar Geburtstag haben, sind für ihre auffällige Art bekannt. Sie sind oft eigenwillig und springen schnell von einem Einfall zum anderen. Obwohl er seine Ziele erreicht, steht der Wassermann kontinuierlich unter Spannung. Er gibt sich selten zufrieden und erwartet nur das Beste von seinen Mitmenschen. In einer Beziehung braucht er Distanz und Freiraum.
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Löwe
Die zwischen dem 23. Juli und dem 23. August geborenen Löwen sind ebenfalls sehr rebellisch. Sie wollen immer der Chef sein und erwarten von anderen, dass sie ihren Regeln folgen. Das erreicht der Löwe mit seiner charmanten Art auch meistens. Wenn ein Löwe aber auf ein anderes starkes Tierkreiszeichen trifft, das ebenfalls seinen eigenen Kopf hat, kann das schnell schiefgehen.
Widder
Der Widder gehört zu den ehrgeizigen Sternzeichen und ist bekannt für seine Zielstrebigkeit. Hat sich das Feuerzeichen etwas in den Kopf gesetzt, will es das um jeden Preis erreichen. Von seinem Weg lassen sich Widder weder von Mitmenschen noch von irgendwelchen Vorschriften abbringen. Kommt dem Widder trotzdem etwas in die Quere, reagiert er schnell aufbrausend.
Schütze
Wesentlich aufgeschlossener als der Widder ist der Schütze. Von Regeln halten zwischen dem 23. November und dem 21. Dezember Geborene dennoch nicht viel. Das liegt in ihrer freiheitsliebenden Natur. Dazu passen Vorschriften schlicht und einfach nicht. Zu seinem großen Glück ist der Schütze furchtlos genug, um sich ihnen nicht unterzuordnen und gegen den Strom zu schwimmen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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