Bei der Premiere seines neuen Bühnenprogramms "Liebeskasper" kamen Oliver Pocher die Tränen. Wie es dazu kam, erklärte nun sein Kumpel und früherer Viva-Kollege Mola Adebisi.

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Am vergangenen Freitag (5. Januar) feierte Oliver Pocher den Auftakt seines neuen Show-Programms "Der Liebeskasper" im Europark Rust. Wie unter anderem "Bild" (Bezahlinhalt) und "Bunte" berichteten, sei der 45-Jährige dabei sehr emotional geworden. Der Comedian, der seit einigen Monaten von seiner Frau Amira Pocher getrennt lebt, habe darüber gesprochen, dass er sich das vergangene Jahr anders vorgestellt habe. Bei diesem Thema habe er die Show kurz unterbrechen und sich erst wieder fangen müssen.

Pochers Freund und früherer Viva-Kollege Mola Adebisi, der auch an dessen neuem Programm mitgewirkt hat, äußerte sich nun gegenüber RTL zu dem Gefühlsausbruch.

Mola Adebisi von Oliver Pochers Tränen nicht überrascht

Es habe ihn wenig gewundert, dass es auf der Bühne auch emotional zugehen würde, so der 50-Jährige. "Als wir das letzte Stück geschnitten haben, habe ich schon gesagt, wir werden alle heulen und Olli zuerst so: 'Ach Quatsch'. Und dann haben doch alle geweint, es war herzergreifend!"

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Im letzten Teil der Show "gibt es ein Fazit von Olli, wo er sagt, dass das Wichtigste die Familie und das Verhältnis zu den Kindern ist", erklärte Adebisi. Dann werde der Hochzeitssong der Pochers, "Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)" von Xavier Naidoo, angestimmt und Fotos der gemeinsamen Kinder gezeigt, da habe Pocher die Tränen nicht zurückhalten können. Auch wenn man die Kinder nicht richtig erkennen könne, sehe man laut Adebisi "schon sehr viel mehr, als jemals zuvor". (vit)

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