Thomas Gottschalk schießt scharf in seinem Podcast "Die Supernasen". Nachdem er Leni Klum nicht gerade mit schmeichelhaften Worten bedacht hatte, wurde Amira Pocher erneut zur Zielscheibe.

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Er kann es einfach nicht lassen. Thomas Gottschalk hat erneut scharf gegen Amira Pocher geschossen und seinen Kollegen Oliver Pocher dabei in Schutz genommen.

In der aktuellen Folge des Podcasts "Die Supernasen", den Gottschalk gemeinsam mit Mike Krüger betreibt, beklagte Krüger zunächst, dass die Trennung von Oliver und Amira Pocher in den Medien doch zu häufig thematisiert worden sei. "So langsam zieht sich diese Trennungsgeschichte ein bisschen."

Thomas Gottschalk: "Sie hat Oliver abgeschoben wie eine heiße Kartoffel"

Das brachte Gottschalk dazu, seinem Moderations-Kollegen Olli Pocher zur Seite zu springen: "Ich bin da zweigeteilt. Zum einen bin ich ein echter Fan von Oliver Pocher, weil in diesem ganzen Gestrüpp von Menschen, die sich Moderatoren nennen, der Olli für mich ein blitzgescheiter und schnell reagierender Mensch ist." Und dann ging es gegen Amira: "Ich habe Amira für eine Maskenbildnerin gehalten, die durch Oliver eine Berühmtheit erlangt hat, die ihr nicht zusteht. Und sobald sie letzten Endes sich gefühlt hat, jetzt bin ich selber quasi ein Star, hat sie Oliver abgeschoben wie eine heiße Kartoffel, und das finde ich nicht gut."

Weiter sagte er, dass Amira sicherlich mehr Follower auf Instagram habe als er, also "wer bin ich schon, um Amira zu bewerten". Für ihn sei "Olli der Gewinner in diesem Duo". Er halte vieles, was passiert sei, "für menschenunwürdig, aber das sehen viele Menschen anders".

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Oliver und Amira Pocher wurden schon zuvor thematisiert

Es ist bereits das zweite Mal, dass sich der 73-Jährige gegen Amira positionierte. Bereits im November vergangenen Jahres hatte sich Gottschalk in seinem Podcast zu der Trennung geäußert. Damals sagte er, dass er bei Amira "immer etwas skeptisch" gewesen sei. Sie habe "das Fernsehen als Beute gesehen", glaube er. "Sie wollte gerne Moderatorin werden und Oliver hat delivered [geliefert, Anm. d. Red.]. Der hat sie relativ schnell bekannt gemacht."

In der aktuellen Podcast-Folge bekam auch noch Familie Klum ihr Fett weg. "Fürs Modeln war Leni zu klein, aber für Unterhosen hat es gereicht", lautete der Kommentar des Entertainers zur Dessous-Kampagne von Heidi Klum und Tochter Leni.

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