Model, It-Girl, Moderatorin – Sophia Thomalla ist bislang eher in der Glitzerwelt zu Hause. Nun schwenkt der Star um und wird zur Investorin. Sophias neues Geschäftsfeld: Schüttgut.

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Von der Promi- in die Gründerwelt: Sophia Thomalla steigt als Investorin in das ostwestfälische Start-up "Schüttflix" ein. Dessen Geschäftsmodell: eine digitale Plattform, die Kunden, Produzenten und Spediteure vernetzt.

Anders gesagt: Wer heute Schüttgut braucht, muss sich bislang an den Telefonhörer hängen oder Branchenverzeichnis und Internet durchforsten. "Schüttflix" will hier mehr Überblick schaffen und mit wenigen Klicks Kunden und Anbieter zusammenführen.

Sophia Thomalla: Weil ich vegane Kaffeeläden einfach unsexy finde

Sophia Thomalla erklärt zu ihrer neuen Geschäftstätigkeit auf ihrem Instagram-Account: "Nicht nur Schauspielerin, Moderatorin oder Werbegesicht, sondern jetzt bin ich auch Investorin. Wie die aktuelle @faz berichtet, habe ich viel Geld in die Hand genommen und in @schuettflix investiert."

Für die 30-Jährige nicht nur inhaltlich eine Premiere: "Meine erste große Investition in ein Start up Unternehmen. Warum Baubranche? Weil es Bestand hat und bodenständig ist, die Typen zu mir passen." Ein weiteres Argument des Models: "Weil ich vegane Kaffeeläden einfach unsexy finde!! Das können die Hipster machen."

Mit coolen Jungs Geschäfte machen

Dass die Schüttgut-Idee erfolgreich wird, ist für Sophia Thomalla abgemachte Sache: "Zusammen mit Christian 'The Brain' Hülsewig, der die App entwickelt hat und Thomas Hagedorn, dem Grossinvestor, bringen wir das Ding ganz weit nach vorn."

Sollte es Leser des Instagram-Posts geben, die sich bis hierher Gedanken machen, inwieweit Thomalla im harten Baubusiness überhaupt klarkommen kann – der Star macht zum Abschluss kurzen Prozess: "Feminismus ist, wenn man als Frau mit coolen Jungs Geschäfte macht." Noch Fragen?  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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