Die Geburt von Söhnchen Elija am 17. August war alles andere als leicht. Nun hat die ehemalige "GZSZ"-Schauspielerin Sila Sahin erstmals über die beschwerlichen Stunden zum Mutterglück gesprochen.

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Der Name des kleinen Wonneproppens ist endlich raus: Elija heißt der mittlerweile schon sechs Wochen alte Sohn von Schauspielerin Sila Sahin und Fußballer Samuel Sahin-Radlinger.

Im Gespräch mit "Bunte" hat die 32-Jährige jetzt erstmals auch über die schwere Geburt ihres ersten Kindes gesprochen und verraten, wie sich ihr neues Leben als Mutter anfühlt.

Die Redewendung "schwere Geburt" scheint im Falle des kleinen Elija noch untertrieben zu sein - ganze 16 Stunden habe diese gedauert.

"Ich habe nur noch funktioniert und den Leuten um mich herum vertraut", berichtet die Schauspielerin. "Mein Mantra: Das haben viele Frauen vor mir schon geschafft!" Als sie den gesunden Jungen dann endlich in den Armen halten durfte, hätte sie es kaum fassen können.

Sie hätte gerne noch eine Tochter

Nach den überaus schmerzhaften Stunden habe Sila Sahin sich nach eigener Aussage nicht vorstellen können, jemals wieder ein Kind zu bekommen. Aber wie das zumeist so ist, überwog auch bei ihr nach den Strapazen das Mutterglück. "Ich hätte schon gern noch eine Tochter", sagt sie mittlerweile.

In ihrem Sohn Elija vereinen sich verschiedenste Nationalitäten: Sila Sahin ist Deutsche mit türkischen Eltern, ihr Mann ist Österreicher mit ungarischen Wurzeln – und Elija wurde in Norwegen geboren, wo das Paar derzeit lebt. Somit wird der Junge sowohl die deutsche als auch die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen und hat obendrein auch noch eine norwegische Geburtsurkunde.

Zukunft ungewiss

Die Frage, wo Elija letztendlich aufwachsen wird, ist allerdings noch offen. Anfang 2019 könnte Samuel Sahin-Radlinger wieder bei seinem Verein Hannover 96 spielen, derzeit steht er noch für den norwegischen Club Brann Bergen im Tor.

Auch Sila Sahin dreht bald wieder in Berlin, eine neue Wohnung haben die beiden in der Hauptstadt auch schon. Im Interview heißt es allerdings: "Es bleibt spannend, wohin es uns verschlägt."

(mia)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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