Erneut bestimmt Sacha Baron Cohen die Schlagzeilen. Dieses Mal aber nicht wegen seiner Auseinandersetzung mit Rebel Wilson - sondern der Scheidung von Ehefrau Isla Fisher.
Erneut macht Komiker und Schauspieler
Die Nachricht vom Ende ihrer Ehe nach über 13 Jahren teilten sie jeweils per Instagram-Story auf ihren offiziellen Accounts mit.
Zu einem Bild, das sie zusammen im Tennis-Pärchenlook zeigt, schreiben die Hollywoodstars: "Nach einem langen Tennismatch, das mehr als 20 Jahre lang anhielt, legen wir endgültig unsere Schläger nieder." Dann enthüllen sie, dass die gemeinsame Entscheidung, "unsere Ehe zu beenden", nebst der eingereichten Scheidung bereits im vergangenen Jahr erfolgt war.
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Sie haben drei gemeinsame Kinder
Weiter heißt es in dem Statement: "Unsere Privatsphäre war stets unser wichtigstes Anliegen und wir haben uns im Stillen durch diesen Wandel gearbeitet. Wir sind für immer durch unsere Hingabe und Liebe für unsere Kinder verbunden. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass ihr den Wunsch unserer Familie nach Privatsphäre respektiert."
Sacha Baron Cohen hatte den "Die Unfassbaren"-Star laut "The Hollywood Reporter" im Jahr 2000 auf einer Party in Australien kennengelernt und sich mit ihm umgehend gut verstanden. Die beiden wurden ein Paar und verlobten sich 2004, das erste von drei gemeinsamen Kindern kam 2007 zur Welt. Weitere drei Jahre später läuteten schließlich die Hochzeitsglocken.
Der Wirbel um den Komiker hält an
Da die Scheidung schon 2023 eingereicht worden war, hat der aktuelle Wirbel um Sacha Baron Cohen wohl nichts mit der Entscheidung zu tun. Schauspielerin
Am Set der Komödie habe er sie mehrfach schikaniert und sie dazu gedrängt, sich "nackt auszuziehen". Auch habe er sich unvermittelt die Hose heruntergezogen und angeblich gesagt: "Rebel, kannst du mir deinen Finger in den Po stecken?"
Cohen bestritt die Vorwürfe umgehend und vehement und ließ von seinem Sprecher gegenüber "TMZ" ausrichten: "Wir wissen zwar, wie wichtig es ist, sich frei äußern zu dürfen, aber diese nachweislich falschen Behauptungen werden durch umfangreiche detaillierte Beweise direkt widerlegt. Dazu gehören zeitgenössische Dokumente, Filmmaterial und Augenzeugenberichte von Personen, die vor, während und nach der Produktion von 'Der Spion und sein Bruder' anwesend waren." (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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