• In ihrer aktuellen Podcast-Folge sprechen Bill und Tom Kaulitz über die Schattenseiten von Urlauben.
  • Sie verraten, warum sie vor deutschsprachigen Urlaubern wegrennen und was sie an anderen Touristen so richtig nervt.

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Sonne, Strand, Urlaub – kann es etwas geben, was diese Idylle beeinträchtigen könnte? Auf jeden Fall! Die Kaulitz-Brüder Bill und Tom berichten in ihrer aktuellen Podcast-Folge "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" (übrigens die letzte der zweiten Staffel) von Urlaubsbegegnungen, auf die sie gerne verzichtet hätten und sie rechnen mit dem respektlosen Verhalten so mancher Reisenden ab. Die Podcast-Dynamik der Zwillinge ist legendär unter den Fans, dieses Mal mag auch der servierte Whiskey Sour für lockere Zungen sorgen.

Deutsch sprechende Urlauber? Schnell weg hier!

Eine Hörerin wollte von Bill und Tom wissen, was für Typen von Menschen oder Verhaltensweisen sie im Urlaub nervig finden. Schnell auserkoren sind Deutsch sprechende Touristen: "Wenn ich irgendwo jemanden deutsch sprechen höre, dann renne ich schon", sagt Bill. "Bei mir ist es dann eigentlich gelaufen", ergänzt Tom. Harte Worte. Liegt es an den Socken in den Sandalen? Oder an den Handtüchern auf den Poolliegen?

Die Brüder berichten von ihren Trips auf die Malediven und erklären, warum sie ihren Landsleuten im Urlaub lieber nicht begegnen wollen: "Na toll, wir werden fotografiert, die gehen uns auf die Eier, das wird wieder auf irgendwelchen Blogs hochgeladen", erklärt Tom seine Abneigung. Deshalb seien die Brüder immer weggerannt vor Deutschen.

Bill Kaulitz über falsch platzierte Beschwerden: "Warum sagt man das?"

Ein Problem, das mutmaßlich für alle Nicht-Menschenfreunde seit jeher ein Ärgernis darstellt, sind überaus kontaktfreudige Mitreisende. Urlauber, die keine Grenzen kennen, dafür unbedingt neue Leute kennenlernen wollen, gehen Bill "total auf die Eier". Über "Leute, die nicht im Moment sind, sondern immer nur Fotos machen", regt sich hingegen sein Bruder Tom auf.

Zu guter Letzt thematisieren die Brüder den Typ Urlauber, bei dem wohl jeder mit den Augen rollt: Es geht um diejenigen, die in Miniröcken und Flip-Flops in religiöse Tempel einfallen oder ihre Wut deplatziert am Servicepersonal auslassen. "Leute, die keinen Respekt haben vor der Schönheit der Urlaubsorte und sich verhalten wie zu Hause auf der Couch", findet Bill "grundsätzlich ganz schwierig."

Ebenso über das Beschweren an den falschen Stellen kann er sich vortrefflich aufregen: "Ich würde niemals einem Kellner sagen, dass mir das Essen nicht schmeckt. Warum sagt man das?" Er würde dann registrieren, hier nicht mehr zu essen, aber sich nie derart beschweren. Es gebe Leute, die gerne mit ihrer Autorität einen kleinen Kellner "zur Sau machen" würden, obwohl der ja gar nichts dafür könne. "Das finde ich ganz schlimm, das hasse ich auch", beendet Bill seine für die Hörerschaft durchaus unterhaltsame Schimpftirade.

Trotz des Staffelendes soll es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Bill und Tom Kaulitz ihre Anekdoten zum Besten geben: Der Podcast wird schon kommende Woche in seine dritte Staffel gehen.

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