Annika Kärsten-Hoenig hat sich mit einem Update nach der OP ihres Mannes Heinz Hoenig zu Wort gemeldet - und neben viel Dank auch leise Hoffnung zugelassen.
Nach der riskanten Operation von
Ihr Dank gelte "jedem Einzelnen von euch", heißt es in dem emotionalen Beitrag weiter - "dafür, dass ihr an ihn glaubt, ihm Kraft und Zuspruch sendet, für ihn betet und Kerzen anzündet und auch mir mit liebevollen Nachrichten so unglaublich positive Energie zukommen lasst".
Noch ein langer Weg zu gehen
Aktuell befinde sie sich bei ihrem Mann, der sich nach der OP, bei der ihm die Speiseröhre entfernt wurde, von dem Eingriff erholt. Zum Zeitpunkt ihres Postings scheint Hoenig noch nicht wieder aus der Narkose aufgewacht zu sein. So heißt es darin, sie "sehne den Moment herbei, ihm wieder in seine blauen Augen sehen zu können".
So groß ihre Freude gerade auch sein mag, so sehr ist ihr bewusst, welch langer Weg noch vor ihrem Mann liegt. Doch beginne selbst die längste Reise stets mit dem ersten Schritt. Optimistisch fasst sie daher zusammen: "Wir versuchen weiterhin all das uns Bevorstehende nicht als Problem zu sehen, das uns Angst macht, sondern als eine Möglichkeit, die uns Hoffnung gibt! Hoffnung auf gemeinsame Zeit und ein weiteres gemeinsames Leben."
Kärsten-Hoenig hatte vor rund einer Woche der "Bild"-Zeitung erzählt, dass sich eine bakterielle Entzündung auf Hoenigs komplette Aorta ausgebreitet hatte und ein 2012 bei dem Schauspieler eingesetzter Stent beschädigt wurde. Ihm wurde daraufhin ein neuer Stent eingesetzt. Zu allem Überfluss wurde jedoch auch ein Loch in seiner Speiseröhre entdeckt. Nach einigen Tagen holten die Ärzte ihn aus einem künstlichen Koma, damit er selbst eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen kann.
Hoenig entschied sich für die Operationen, von der die erste nun überstanden wurde. Der OP an der Aorta wird sich der Star erst unterziehen können, wenn er sich ausreichend von dem ersten schweren Eingriff erholt hat. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.