Ein erstes, vorsichtiges Aufatmen: Die Operation von Heinz Hoenig an der Speiseröhre ist laut seiner Managerin "soweit gut gelungen".
Die ersten guten Nachrichten nach dem OP-Marathon von
Wenige Stunden vor dem Eingriff war seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) am späten Sonntagabend live im Studio der RTL-Sendung "stern TV am Sonntag" zugeschaltet gewesen. Dabei erklärte sie noch einmal, wie hoch das Risiko bei der OP sei. "Heinz hat große Angst, aber auch einen großen Lebenswillen", schilderte sie dort zudem, wie es dem schwer erkrankten Schauspieler kurz vor dem ersten von zwei lebensnotwendigen Eingriffen ging.
Gegenüber RTL hatte sie schon im Vorfeld verraten, welche massiven Folgen selbst eine erfolgreiche Speiseröhren-OP habe: So müsse "im Prinzip die Speiseröhre nach außen verlegt werden. Das heißt, mein Mann kann, wenn er diese Operation überlebt, mindestens neun Monate nichts essen und nichts trinken und muss künstlich ernährt werden."
Noch eine wichtige OP steht an
Kärsten-Hoenig hatte vor rund einer Woche der "Bild"-Zeitung erzählt, dass sich eine bakterielle Entzündung auf Hoenigs komplette Aorta ausgebreitet hatte und ein 2012 bei dem Schauspieler eingesetzter Stent beschädigt wurde. Ihm wurde daraufhin ein neuer Stent eingesetzt. Zu allem Überfluss wurde jedoch auch ein Loch in seiner Speiseröhre entdeckt. Nach einigen Tagen holten die Ärzte ihn aus einem künstlichen Koma, damit er selbst eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen kann.
Hoenig entschied sich für die Operationen, von der die erste nun offenbar überstanden wurde. Der OP an der Aorta wird sich der Star erst unterziehen können, wenn er sich ausreichend von dem ersten schweren Eingriff erholt hat. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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