Drastische Zeiten erfordern drastische Maßnahmen: Backstreet-Boy-Star Nick Carter sah sich offenbar dazu gezwungen, eine einstweilige Verfügung gegen seinen Bruder Aaron zu erwirken.
Die Beziehung zwischen den berühmten Brüdern
Der Backstreet-Boy-Sänger hat sogar verraten, eine einstweilige Verfügung gegen seinen kleinen Bruder erwirkt zu haben.
Eine Gefahr für sich und andere?
Diese drastische Maßnahme erklärt er in einem langen Text auf dem sozialen Netzwerk. Demnach habe er die Verfügung gemeinsam mit seiner und Aarons Schwester Angel erwirkt.
"Angesichts des zunehmend alarmierenden Verhaltens Aarons und seines jüngsten Geständnisses, dass er Gedanken und Absichten hat, meine schwangere Frau und mein ungeborenes Kind zu töten, blieb uns keine andere Wahl, als alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um uns und unsere Familie zu schützen", schreibt Carter.
Im Namen von sich und seiner Schwester schreibt Nick Carter zudem: "Wir lieben unseren Bruder und hoffen aufrichtig, dass er die richtige Behandlung bekommt, die er braucht, bevor ihm oder jemand anderem Schaden zugefügt wird." Dazu setzte er die Hashtags #GunControlNow ("Waffenkontrolle jetzt") sowie #mentalhealth ("psychische Gesundheit").
Was sagt Aaron Carter zu den Vorwürfen?
Die Reaktion von Aaron Carter angesichts dieser heftigen Vorwürfe ließ nicht lange auf sich warten. Er schreibt ebenfalls via Twitter: "Ich bin erstaunt über die Vorwürfe, die gegen mich erhoben werden. Ich will nicht, dass irgendjemand zu Schaden kommt, vor allem nicht meine Familie."
Eigenen Aussagen nach müsse er sich nun zu jeder Zeit rund 30 Meter von seinem Bruder fernhalten. Ein Leichtes, wie er schreibt: "Die einstweilige Verfügung besagt, dass ich etwa 30 Meter Abstand halten muss. Es sind seit Jahren tausende Meilen."
Der Vorfall hat ihn jedenfalls dazu veranlasst, seinem Bruder, mit dem er schon oft Zwist hatte, in einem weiteren Posting für immer abzuschwören: "Pass auf dich auf, Nick. Für dieses Leben sind wir fertig miteinander". (stk) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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