In Amira Pochers Podcast "Liebes Leben" geht es zur Abwechslung einmal nicht um Oliver Pocher. Stattdessen zeigt sich die Influencerin als liebende Mutter und berichtet von der ersten Panikattacke ihres Lebens.

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Ausnahmsweise geht es in der neuesten Folge von Amira Pochers (31) Podcast "Liebes Leben" einmal nicht um ihre Trennung von Noch-Ehemann Oliver Pocher (46). Stattdessen erzählt die 31-Jährige ihrem Bruder und Podcast-Partner Hima Aly (33) von der ersten Panikattacke ihres Lebens. Die schockierende Geschichte hat mit Amiras erster Schwangerschaft zu tun.

Amira Pocher: "Ich hab' so eine Panikattacke bekommen"

Der Vorfall ereignete sich demnach vor einigen Jahren auf dem Rückflug aus dem Urlaubsparadies Mallorca nach Köln. Im Flieger habe sich Comedian Oliver Pocher noch vor dem Start mit einem seiner Kinder über Flugzeugabstürze unterhalten, als es bei der schwangeren Amira passierte. "In dem Moment ist komplett ein Schalter bei mir um, ich hab' so eine Panikattacke bekommen. Meine erste in meinem Leben, ich hab' geweint, ich bin einfach nur aufgesprungen", erzählt die Influencerin in der neuen Folge von "Liebes Leben".

Sie habe noch versucht, das Flugzeug vor dem Start zu verlassen, was aber nicht mehr möglich gewesen sei, da die Kabinentür bereits geschlossen gewesen sei.

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Panikattacke als Folge der Schwangerschaft

Auch eine Erklärung für das Geschehene liefert die Pocher-Ex sogleich nach. Ein Therapeut, den sie damals direkt zur Behandlung ihrer neu aufgekommenen Flugangst aufgesucht hätte, soll ihr erklärt haben, dass ihre Panik-Gefühle in der Schwangerschaft "völlig normal" seien.

Schwangere Frauen würden demnach Angst um ihr eigenes Leben entwickeln, da sie selbst ja in Zukunft "ein Lebewesen großzuziehen" hätten, wie Amira Pocher ausführt. "Ich hab' so Angst um mein Leben, weil der Gedanke allein, dass meine Kinder um mich weinen müssen und mich vermissen, der bricht mir mein Herz", erklärt sie im weiteren Verlauf des Podcast-Gesprächs.

Ihre akute Flugangst konnte die schwangere Amira Pocher vor einigen Jahren glücklicherweise mit der Hilfe ihres neuen Therapeuten erfolgreich behandeln, sodass die Pochers rund eine Woche nach dem Mallorca-Vorfall gleich in den nächsten Flieger auf die Bahamas steigen konnten. (lau/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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