Das neue Jahr ist für Kerstin Ott mit einem dramatischen Ereignis gestartet: Die Schlagersängerin musste in der Silvesternacht auf dem Nachhauseweg einen schweren Unfall miterleben. Jetzt hat sie sich zu den Ereignissen geäußert und dabei andere Personen kritisiert, die ebenfalls vor Ort waren.

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Nach ihrem Auftritt in der ZDF-Silvestershow in Berlin hat Kerstin Ott auf dem Nachhauseweg einen schlimmen Unfall auf der Autobahn miterlebt.

Laut "Bild" war die Sängerin mit ihrer Frau Karolina und Tochter Laura auf dem Weg nach Hause, als auf der Störbrücke bei Itzehoe fünf Autos ineinander krachten. Sie selbst seien nicht verletzt worden und umgehend zu Hilfe geeilt.

"Es geht uns gut!", schreibt Kerstin Ott nun in einem Instagram-Beitrag. Sie selbst seien nicht direkt am Unfall beteiligt, aber als Ersthelfer im Einsatz gewesen. "Das mussten wir nun erstmal zwei Tage verdauen, es waren natürlich sehr schockierende Momente. Wir sind dankbar und sehr froh, dass alle überlebt haben und wir so gut es geht helfen konnten."

Kerstin Ott zeigt sich enttäuscht

Allerdings gibt es auch etwas, das Kerstin Ott nicht nachvollziehen kann: das Verhalten anderer unbeteiligter Personen am Unfallort.

"Schlimm ist, dass es Menschen gibt, die in so einer schrecklichen Situation an Fotos oder Autogramme denken können anstatt zu helfen. Das sind Dinge, die ich weder verstehen noch jetzt schon wegpacken kann", berichtet die 37-Jährige weiter.

Abschließend wendet sich Kerstin Ott in ihrem Instagram-Beitrag noch einmal an ihre Follower: "Passt gut auf euch und eure Liebsten auf und fahrt jederzeit schön vorsichtig."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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