US-Sänger Billy Joel reagiert auf Justin Timberlakes Festnahme, nachdem er ebenfalls Gast des Hotels war, aus dem der Popstar gekommen war.
"Piano Man"
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet", sagte der Sänger zu "PIX11 News" vor dem American Hotel. Er teilte den Reportern, die sich vor dem Hotel versammelt hatten, allerdings auch mit, dass er "nicht wirklich viel" wisse und deshalb "keinen Kommentar" abgeben könne.
In einem Clip, der in den sozialen Medien geteilt wurde, ist Joel zu sehen, wie er von einem Reporter gefragt wird, ob er das Lokal häufig besuche, worauf er antwortet: "Wenn ich hier bin, ja".
Stoppschild überfahren – Justin Timberlake festgenommen
Justin Timberlake wurde am Dienstag (18. Juni) kurz nach Mitternacht festgenommen, nachdem er mit seinem Auto nicht an einem Stoppschild angehalten hatte. "Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass Herr Timberlake sein Fahrzeug in einem betrunkenen Zustand führte", heißt es in einer Pressemitteilung des Sag Harbor Village Police Department.
Weiter zitiert das "People"-Magazin daraus: "Herr Timberlake wurde festgenommen, verhört und über Nacht bis zur Anklageerhebung am Morgen festgehalten. Herr Timberlake wurde am 18. Juni 2024 um 9:30 Uhr vor dem Sag Harbor Village Justice Court angeklagt, wo er auf eigene Verantwortung freigelassen wurde."
Laut dem Polizeibericht, der dem Magazin ebenfalls vorliegt, schnitt Timberlake bei allen standardisierten Nüchternheitstests schlecht ab, und der Beamte, der ihn festnahm, behauptete, dass seine Augen blutunterlaufen und glasig waren, dass sein Atem stark nach Alkohol roch, dass er nicht in der Lage war, sich zu konzentrieren, dass er verlangsamt sprach und dass er unsicher auf den Beinen war.
Sänger will nur "einen Martini" getrunken haben
Timberlake behauptete demnach gegenüber dem Beamten, dass er nur "einen Martini" getrunken habe, bevor er einen Alkoholtest verweigerte. Nach seiner Entlassung am Dienstagmorgen muss Timberlake am 26. Juli wieder vor Gericht erscheinen.
Am Mittwoch teilte Timberlakes Anwalt Edward Burke Jr. dem amerikanischen Newsdienst "TMZ" mit: "Wir freuen uns darauf, Herrn Timberlake energisch gegen diese Anschuldigungen zu verteidigen. Er wird zum richtigen Zeitpunkt viel zu sagen haben." (ili/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.