In einem Interview hat Jada Pinkett Smith kürzlich die Bombe platzen lassen: Sie und Ehemann Will Smith leben schon seit 2016 getrennt. Nun reagiert auch der Schauspieler darauf.
Will Smith und
Das Buch seiner Frau habe ihn "wachgerüttelt", schrieb Will Smith in einem Brief an die "New York Times". Er habe dadurch realisiert, dass sie ein "Leben am Rande des Abgrunds geführt" habe, mehr als ihm bewusst gewesen sei. Er bezeichnete sie als "belastbarer, klüger und mitfühlender" als er bisher angenommen hatte.
"Wenn man mehr als die Hälfte seines Lebens mit jemandem zusammen ist, stellt sich eine Art emotionale Blindheit ein", so
Will Smith und Jada Pinkett Smith: Trennung seit 2016
Am 11. Oktober hatte Jada Pinkett Smith unter anderem in der Talkshow "Today" erzählt, dass sie seit 2016 getrennt von Will Smith lebe. Der Öffentlichkeit gegenüber hielt das seit 1997 verheiratete Paar die Trennung geheim. So auch bei der Oscarverleihung 2022, bei der Smith Moderator Chris Rock auf offener Bühne eine Ohrfeige verpasst hatte, als dieser einen Witz über Pinkett Smith gemacht hatte.
Sie sei noch nicht bereit für ein offenes Outing gewesen, erklärte Pinkett Smith jetzt. Sie und ihr de-facto-Ehemann versuchten damals noch herauszufinden, wie sie eine Partnerschaft führen könnten.
Will Smith und Jada Pinkett Smith lernten sich 1994 kennen, als sie für eine Rolle in seiner Erfolgsserie "Der Prinz von Bel-Air" vorsprach, die sie allerdings nicht bekam. Drei Jahre später heiratete das Paar, aus der Ehe gingen Sohn Jaden und Tochter Willow hervor. Im Laufe der Ehe gab es immer wieder Gerüchte über eine Trennung. 2020 gestand Jada Pinkett Smith, dass sie eine Affäre mit dem Musiker August Alsina hatte.
Jada Pinkett Smiths Buch "Worthy" erscheint am 17. Oktober. Darin schreibt die Talkshow-Moderatorin unter anderem über ihre schwere Jugend als Kind einer heroinabhängigen Mutter. In ihrer Heimatstadt Baltimore verkaufte sie selbst Drogen. Immer wieder hatte die "Matrix"-Darstellerin mit Depressionen zu kämpfen. Ihre Beziehung mit Will Smith sah sie lange als Rettung an. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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