"Ich bin hier als Mutter, eine Mutter, die sich um die Welt sorgt, in der unsere Kinder leben...": Beyoncé ist in Texas zusammen mit Kamala Harris aufgetreten und hat emotionale Worte geteilt.

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Nach vielen Spekulationen darüber, ob sie wirklich im US-Wahlkampf auftritt, hat Musik-Superstar Beyoncé (43) am Freitag (25. Oktober) tatsächlich Vizepräsidentin Kamala Harris (60) bei einer Kundgebung in Houston persönlich unterstützt.

Die Sängerin wurde US-Medienberichten zufolge von ihrer Mutter Tina Knowles (70) angekündigt. Auf der Bühne stand Beyoncé dann zusammen mit ihrer ehemaligen Bandkollegin von Destiny's Child, Kelly Rowland (43). Zuvor war offenbar bereits der Country-Musiker Willie Nelson (91) aufgetreten.

"Wir stehen kurz vor einem enormen Wandel", sagte Beyoncé laut den Berichten bei der Veranstaltung. "Ich bin nicht als Prominente hier. Ich bin nicht als Politikerin hier. Ich bin hier als Mutter, eine Mutter, die sich um die Welt sorgt, in der unsere Kinder leben..." Zudem soll Beyoncé gesagt haben: "Wir sind alle Teil von etwas viel Größerem. Wir müssen wählen und wir brauchen euch." Anschließend kündigte die Sängerin, die mit ihrem Ehemann Jay-Z (54) Tochter Blue Ivy (12) und die Zwillinge Rumi und Sir (7) hat, Kamala Harris an.

Beyoncés Song wird zur Hymne für Kamala Harris

Vor ihrem Auftritt hatte die Sängerin Harris' Kampagne bereits die Genehmigung erteilt, ihren Song "Freedom" zu verwenden. Das Lied ist inzwischen zu einer Hymne für den Wahlkampf der demokratischen Präsidentschaftskandidatin geworden.

Beyoncé gehört damit zu den zahlreichen Stars, die Kamala Harris unterstützen, die bei der Wahl im November gegen Donald Trump (78) antritt. Unter anderem Mindy Kaling (45) und Kerry Washington (47) hielten schon Reden für Harris, Pink (45), Stevie Wonder (74) oder John Legend (45) traten für sie auf.

Zu den prominenten Unterstützern von Harris sollen zudem Julia Louis-Dreyfus (63), Jennifer Lopez (55), Ben Stiller (58), Julia Roberts (56) und Meryl Streep (75) gehören. Auch Taylor Swift (34) sprach sich öffentlich für Harris aus. (hub/spot)  © spot on news

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