Heidi Klum wird auch in diesem Jahr Halloween wieder in einem ausgefallenen Kostüm feiern – schon weil sie ihre "Halloween-Fans" nicht enttäuschen möchte.
Heidi Klum (51) kann wohl getrost als Halloween-Königin bezeichnet werden. Seit Jahren sorgt die deutsche Modelmama mit oftmals ausgefallenen und aufwendigen Kostümen für Schlagzeilen rund um das Gruselfest, das wieder Ende Oktober ansteht.
Unvergessen sind etwa ihre Auftritte als wunderschöner Pfau, schauererregender Cyborg oder riesiger Wurm. Sie bereitet sich bereits seit Wochen auf Halloween vor und erzählt, dass sie ihre Fans nicht enttäuschen möchte.
Heidi Klums Kostüme sollen "einzigartig und anders" sein
"Ich habe eine Menge kreativer Menschen auf der ganzen Welt, die Fans sind, die Künstler sind - Make-up-Künstler, Friseure, Designer oder Leute, die vielleicht gar nicht in diesem Bereich tätig sind - und sie lieben die Kreativität von Halloween", sagt Klum dem US-Magazin "People". "Ich möchte also keinen meiner Halloween-Fans jemals enttäuschen." Sie gebe sich stets Mühe, "mir etwas auszudenken, das einzigartig und anders ist und die Leute entweder überrascht oder schockiert".
Auch anderweitig ist ihr anstehender Kostüm-Auftritt in den US-Medien bereits großes Thema. "Today.com" verriet sie etwa kürzlich, wie es zu ihrer ersten eigenen Halloween-Party in New York City im Jahr 2000 kam.
Auf Instagram schürt Klum bereits seit Wochen die Vorfreude der Fans. Anfang September veröffentlichte sie etwa einen kurzen Clip, in dem eine Art Panzer mit Beinlöchern zu sehen war. "Heidi-Halloween nimmt langsam Form an", schrieb sie dazu. Noch wird nicht verraten, was das Kostüm darstellen wird. Im Gespräch mit "Today" deutete das Model aber an: "Er wird nicht von dieser Welt sein. Es wird wieder eine Menge Prothesen geben. Ich bekomme schon beim Gedanken daran Platzangst." (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.