Georgina Fleur hat im Legenden-Dschungelcamp auf ihre explosive Beziehung mit ihrem Ex Kubilay Özdemir zurückgeblickt. Der Unternehmer erklärt nun in einem Interview, dass er sich Kontakt zur gemeinsamen Tochter wünsche.
Ihre On-Off-Beziehung sorgte regelmäßig für Schlagzeilen, unter anderem standen gegenseitige Gewaltvorwürfe im Raum.
"Blind vor Liebe"
Erste Risse in der Beziehung gab es Fleur zufolge am ersten Heiligabend, wie sie ihren Mitcampern berichtete. Später wollte "Kubi" demnach unbedingt am "Sommerhaus der Stars" (2020) teilnehmen, um dort, so Fleur, aller Welt zu zeigen, dass sie zusammen seien. Im "Sommerhaus" kam es jedoch zu unschönen Streitigkeiten. Fleurs Erklärung, dass sie all das hinnahm: "Ich war so blind vor Liebe. [...] Ich war süchtig nach ihm."
2021 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Dass ihr Ex handgreiflich gegenüber Georgina geworden sei, sei für sie das Zeichen zum Exit gewesen: "Ich habe durch meine Tochter die Stärke gefunden, ihn zu verlassen und aus meinem Leben zu eliminieren." Schon einige Tage zuvor erklärte sie im Camp: "Mir tut es im Herzen weh, wenn ich überlege, wie traurig das sein muss, wenn ich das ihr erklären muss, dass sie einfach keinen Papa hat." Zudem deutet sie an, dass sie einen Kontakt zwischen Vater und Tochter durchaus befürworten würde: "Man kann ja mal eine Karte schicken oder anrufen, sich einfach für sein eigenes Fleisch und Blut interessieren."
Auf Entzug für die Kinder
Im Gespräch mit RTL betont Kubilay Özdemir: "Das ist hier die richtige Gelegenheit, um zu sagen: Ich liebe alle meine Kinder, ich liebe meine ältere und auch meine jüngste Tochter und meinen Sohn". Über die gemeinsame Tochter mit Fleur sagt er: "Ich möchte mit dem Kind so schnell wie möglich Kontakt haben - lieber gestern als heute."
Laut RTL hat sich der Unternehmer seinen persönlichen Problemen gestellt und ist seit zwei Jahren trockener Alkoholiker. "Ich habe vor allem mich selbst geändert, ich habe an mir gearbeitet", erzählt Özdemir. "Ich hatte viele Therapiestunden und war einen Monat in einer Entzugsklinik. Einfach war es nicht, ich habe alles gegeben. In erster Linie habe ich das für meine Kinder gemacht." Über seine Ausfälle in der Beziehung mit Fleur erklärt er: "Ich entschuldige mich für alles. Möge mir verziehen sein." Mit seiner Ex setze er sich allerdings nicht mehr an einen Tisch. "Das ist kein Groll. Das ist Selbstschutz zum Wohle des Kindes." (jom/spot) © spot on news
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