Neben ihren "Friends"-Kollegen hat sich auch Lisa Kudrow öffentlich von Matthew Perry verabschiedet. Sie dankt ihm bei Instagram für viele Dinge - darunter auch für die besten zehn Jahre, die sie erleben durfte.
Rund zehn Jahre lang lief die Kult-Sitcom "Friends" im Fernsehen. Diese zehn Jahre seien die besten ihres Lebens gewesen, sagte US-Schauspielerin
Kudrow erinnerte sich zunächst an die Anfänge der Serie zurück und postete dazu ein altes Foto der beiden. Dazu schrieb sie: Nachdem sie die Pilotfolge gedreht hätten, die damals noch "Friends Like Us" geheißen hatte, "hast du vorgeschlagen, dass wir Poker spielen, was so viel Spaß gemacht hat. Gleichzeitig haben wir uns alle sofort verstanden. Danke dafür."
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Lisa Kudrow musste täglich Tränen lachen
Weiter schrieb Kudrow: "Danke, dass du mich mit irgendwas so heftig zum Lachen gebracht hast, dass meine Muskeln schmerzten und mir jeden Tag Tränen übers Gesicht liefen." Sie bedankte sich auch für seine Offenheit in der Beziehung, die die sechs "Friends"-Darsteller miteinander gehabt hätten und die "Kompromisse erfordert hat" - und viele Gespräche.
Sie und Perry waren in der Serie neben
"Vielen Dank, dass du zur Arbeit erschienen bist, als es dir nicht gut ging und trotzdem absolut brillant warst", schrieb Kudrow weiter. Und: "Vielen Dank für die besten zehn Jahre, die man haben kann. Danke, dass du mir vertraut hast. Vielen Dank für alles, was ich durch dich über Gnädig sein und Liebe gelernt habe." Zuletzt bedankte sie sich für die Zeit, "die ich mit dir verbringen durfte, Matthew".
Die "Friends" wurden durch Matthew Perry zur Familie
David Schwimmer hatte zuvor unter anderem erklärt, dass Perry die "Friends" zu einer Familie gemacht hätte. "Und du hattest Herz", schrieb auch er bei Instagram. "Du warst immer großzügig und hast mit uns geteilt, sodass aus sechs Fremden eine Familie wurde."
Jennifer Aniston schrieb unterdessen davon, dass jeder im Leben Verluste durchmachen müsse: "Die Fähigkeit, diese Trauer durchzumachen, erlaubt es uns, Momente der Freude und Dankbarkeit dafür zu empfinden, jemanden so sehr geliebt zu haben. Und wir haben ihn zutiefst geliebt. Es waren immer wir sechs." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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