• Francis Fulton-Smith hat in einem Interview offen über seine gescheiterten Beziehungen erzählt.
  • Der Single wurde nach seiner Scheidung erneut von einer Frau verlassen – das Ende teilte sie ihm per FaceTime mit.
  • "Noch einmal so zurückgewiesen zu werden, hat mich umgehauen", erklärt der Schauspieler.

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Francis Fulton-Smith hat im Interview mit dem "Bunte"-Magazin über sein Single-Leben gesprochen. Es sei "ungewohnt, aber auch spannend, anders nach 25 Jahren in Beziehungen", erklärt der 56-Jährige. "Als ich geheiratet habe, war mein Plan, irgendwann mit meiner Frau auf einer Parkbank zu sitzen und den Enkeln beim Spielen zuzusehen. Heute denke ich: Vielleicht ist meine Bestimmung eine andere", fügt der Schauspieler an.

Im April 2017 war bekannt geworden, dass sich Francis Fulton-Smith und seine Frau nach zwölf Jahren Ehe getrennt haben, im Frühjahr 2018 folgte die Scheidung. Das Ex-Ehepaar hat zwei gemeinsame Kinder. Danach war der Schauspieler vom Sommer 2018 bis zum Frühjahr 2021 liiert.

Beide Male habe ihn die Trennung "eiskalt erwischt" und er habe nichts geahnt, sagt Francis Fulton-Smith im Gespräch mit "Bunte". "Heute weiß ich: Ich habe die Signale ignoriert. Ich hätte es merken können, als meine Ehe in Schieflage geriet." Er sei in den letzten sechs Jahren durch verschiedene Phasen gegangen: "Schmerz, Wut, Ablehnung, Unverständnis, Hoffnungslosigkeit und Befreiung. Es hat gedauert, bis ich bereit war, bei mir selbst genau hinzusehen."

Francis Fulton-Smith: Mit Meditation "Schritt für Schritt ins Leben zurück gekämpft"

Hinzu kam eine zweite Trennung von seiner Lebensgefährtin, die im Corona-Lockdown erfolgte. Das Beziehungsaus besiegelte seine Partnerin laut "Bunte" bei einem FaceTime-Gespräch. "Noch einmal so zurückgewiesen zu werden, hat mich umgehauen", offenbart der Schauspieler.

In einer anschließenden depressiven Phase habe er kaum aufstehen können. "Ich sah keinen Sinn darin. Ich war vollkommen auf mich selbst zurückgeworfen, habe keinen Menschen gesehen, hatte niemanden zum Reden, zum Weinen, zum Ablenken."

An seinem Tiefpunkt habe er sich daran erinnert, dass er in den USA vieles über Meditation gelernt habe. "Ich habe meine Notizen studiert und mich Schritt für Schritt ins Leben zurück gekämpft." Rückblickend auf die schwierige Zeit merkt Fulton-Smith an: "Ich konnte lange nicht verzeihen, dabei ist das der erste Schritt zur Heilung. Der einfachste Weg wäre gewesen, alle Emotionen abzuschütteln und nach dem nächsten Abenteuer zu schauen. Doch irgendwann wurde mir klar, dass ich vielleicht mal etwas lernen sollte, wenn mir das Schicksal zweimal die gleiche rote Karte zeigt."

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