US-Schauspielerin Julia Roberts hat verraten, welche ihrer romantischen Komödien ihrer Meinung nach eine Fortsetzung verdient hätte. Und es ist nicht die, an die alle sofort denken.

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Julia Roberts hat in der Talkshow "Watch What Happens Live" mit Andy Cohen eine Fanfrage zu ihren vergangenen Filmerfolgen beantwortet. Wie ein Clip bei X zeigt, erklärte Roberts auf die Frage, zu welchem ihrer Filme sie gerne eine Fortsetzung drehen würde, dass sie sich ein Sequel zu "Die Hochzeit meines besten Freundes" vorstellen könnte. Auch den Grund dafür lieferte sie.

In der Liebeskomödie von 1997 tauchten so viele Menschen auf, dass eine Fortsetzung zeigen könnte, "was sie tun und wie sich Kimmy und Michaels Ehe entwickelt hat", erklärte Roberts.

Unter der Regie von P.J. Hogan spielte Roberts die Restaurantkritikerin Jules, die feststellt, dass sie in ihren langjährigen besten Freund Michael (Dermot Mulroney) verliebt ist, nachdem dieser ihr offenbart hat, dass er mit seiner neuen Liebe Kimmy (Cameron Diaz) verlobt ist.

Julia Roberts Film erschien 1997 und spielte 300 Millionen US-Dollar ein

In ihrer Verzweiflung, sein Herz zu gewinnen, versucht Jules die Hochzeit zu verhindern und täuscht aus Verzweiflung eine Verlobung mit ihrem schwulen besten Freund George (Rupert Everett) vor. Am Ende feiert Michael jedoch ein Happy End mit Kimmy.

Ein weiterer Fan wollte von Roberts wissen: "Wen hätte Michael deiner Meinung nach in 'Die Hochzeit meines besten Freundes' heiraten sollen?" Die Schauspielerin antwortete in der Talkshow prompt: "Natürlich Jules. Aber er hat Kimmy geheiratet."

Der Film erschien im Jahr 1997 und spielte rund 300 Millionen US-Dollar (rund 278 Millionen Euro) ein. 2019 feierten die vier Hauptdarsteller Roberts, Mulroney, Diaz und Everett ein Wiedersehen und posierten für das Cover der US-Zeitschrift "Entertainment Weekly". Mulroney soll von dem Treffen zu Tränen gerührt worden sein, wie es auf der Seite "Entertainment Weekly" hieß: "Ich denke jeden Tag an diese Menschen. Denn jeden Tag der vergangenen 22 Jahre kommen Leute zu mir und sprechen mich auf diesen Film an."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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