Wie US-Medien berichten, sollen sich Priscilla Presley und Riley Keough im Verfahren um das Erbe der verstorbenen Lisa Marie Presley geeinigt haben. "Alle sind glücklich, vereinigt, zusammen und freuen sich auf die Zukunft", ließ Keoughs Anwalt verlauten.

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Riley Keough und Priscilla Presley sollen sich in einem Verfahren um das Erbe der verstorbenen Lisa Marie Presley (1968-2023) geeinigt haben. Das berichten mehrere US-Medien, darunter der Sender CNN, übereinstimmend. "Die Parteien möchten berichten, dass sie eine Einigung erzielt haben", habe Priscilla Presleys Anwalt Ronson J. Shamoun der zuständigen Richterin Lynn Scaduto vor Gericht in Los Angeles erklärt.

Beide Parteien sollen nun bis zum 12. Juni einen entsprechenden Antrag stellen, um die Vereinbarung zu besiegeln, wie es weiter heißt. Details zur Einigung wurden demnach nicht öffentlich besprochen. Eine weitere Anhörung wurde für den 4. August angesetzt.

"Die Familien sind glücklich", habe Shamoun anwesenden Reportern vor dem Gerichtsgebäude erklärt. "Alle sind glücklich, vereinigt, zusammen und freuen sich auf die Zukunft." Keoughs Anwalt Justin Gold habe dem Sender zudem bestätigt, dass die Schauspielerin "sehr zufrieden" sei.

Priscilla Presley und Riley Keough: Darum ging es in der Testamentsanfechtung

In dem Verfahren geht es um das Erbe von Lisa Marie Presley, der Tochter Priscilla Presleys und des "King of Rock 'n' Roll" Elvis Presley (1935-1977). Lisa Marie war Anfang des Jahres im Alter von 54 Jahren gestorben.

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Ende Januar war erstmals bekannt geworden, dass Priscilla Presley eine Testamentsänderung ihrer Tochter aus dem Jahr 2016 anfechten wollte. Durch diese wurden der Ex-Manager der Verstorbenen, Barry Siegel, und ihre Mutter offenbar aus dem Treuhandvermögen entfernt und durch Lisa Marie Presleys älteste Kinder Riley und Benjamin, der vor rund drei Jahren verstorben ist, als Verwalter ersetzt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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