Der Schlagabtausch zwischen Cora Schumacher und Oliver Pocher scheint kein Ende nehmen zu wollen. Die Dschungelcamp-Teilnehmerin hat nun noch einmal deutlich gemacht, wie sehr sie die verbalen Giftpfeile des Comedians getroffen haben.

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Seit ihrem kurzen Auftritt im RTL-Dschungelcamp sind Cora Schumacher und Oliver Pocher immer wieder ein Thema. Die 47-Jährige sprach über eine mutmaßliche Affäre, gab sogar an, "etwas verknallt" zu sein. Der Comedian stritt dies in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" ab und versuchte die Geschichte immer wieder ins Lächerliche zu ziehen.

Nun äußerte sich Schumacher noch einmal im Gespräch mit "bild.de" (Bezahlinhalt) und erklärte, wie sehr sie von Pocher enttäuscht sei. "Um ehrlich zu sein, ich fühle mich ziemlich verletzt. Es ist eines, mit Kritik umzugehen, aber es ist etwas ganz Anderes, wenn sich jemand über Dinge lustig macht, die mir sehr nahe gehen – wie meine Gesundheit oder meinen Intellekt."

Cora Schumacher: Oliver Pochers Aussagen zerreißen ihr das Herz

Für sie sei es noch schmerzhafter, "wenn meine Familie ins Spiel gebracht wird. Meine Beziehung zu ihnen, trotz aller Höhen und Tiefen, ist mein sicherer Hafen", so die Ex-Frau von Ralf Schumacher. "Die Vorstellung, dass sie wegen eines flüchtigen Spotts verletzt werden könnten, ist für mich unerträglich."

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Als sie im Dschungelcamp auf die angebliche Affäre angesprochen worden sei, habe sich Schumacher in eine Ecke gedrängt gefühlt. "Ich wollte nur, dass meine Wahrheit gehört wird, ohne mich selbst zu verleugnen. Es war ein Moment der Verletzlichkeit, aber auch der Stärke." Es zerreiße ihr das Herz, dass Pocher ihre Gefühle infrage stelle. Sie erklärte, dass Frauen ermutigt werden sollten, ihre Stimme zu erheben, "und nicht, sie in Zweifel zu ziehen". Dabei ginge es nicht nur um sie, sondern darum, "Raum für die Geschichten aller Frauen zu schaffen, ohne Vorurteile". (vit)

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