Schmerzhafte Dreharbeiten am Set von "Nord Nord Mord" für Oliver Wnuk: Nachdem ihn ein Hund ins Gesicht gebissen hatte, musste sich der Schauspieler in einem Krankenhaus behandeln lassen.

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Schauspieler Oliver Wnuk ist bei Dreharbeiten für die Krimi-Reihe "Nord Nord Mord" von einem Hund gebissen worden - und das ausgerechnet ins Gesicht, genauer gesagt in die Lippe. Das verriet der 47-Jährige auf seinem offiziellen Instagram-Account und postete gleichzeitig ein Foto, auf dem die Bisswunden eindeutig zu erkennen sind. Der Ex-Lebensgefährte von Yvonne Catterfeld schrieb dazu an seine Follower: "Au weia, da dachte ich, ich spiel' noch schnell 'ne Szene auf der Insel, da fühlt sich mein Spielpartner (hier: ein kleiner Rauhaardackel) so sehr von mir provoziert, dass er mir in die Lippe beißt."

Wie schon die deutlich sichtbaren Fäden entlang der Wunde verraten, musste Wnuk nach dem Biss im Krankenhaus behandelt werden. Neben seinen Kollegen am Set bedankte sich der Schauspieler auch bei den Ärztinnen in einer Nordseeklinik, "die schnell mit Tat und Faden" beiseite gestanden seien. Zu Bild und Text fügte Wnuk unter anderem noch die vielsagenden Hashtags #shithappens, #augenaufbeiderberufswahl und #insgesichtgebissen hinzu.

Oliver Wnuk wurde dank "Stromberg" berühmt

Der gebürtige Konstanzer Oliver Wnuk wurde vor allem durch seine Rolle des Ulf Steinke in der Comedy-Serie "Stromberg" bekannt. Seitdem folgten zahlreiche Engagements in bekannten Formaten wie unter anderem "Tatort", "Wilsberg" und "SOKO". Seit 2011 spielt Wnuk in der ZDF-Produktion "Nord Nord Mord" den Kriminaloberkommissar Hinnerk Feldmann.

Wnuk, der eine Tochter aus einer früheren Beziehung hat, war viele Jahre mit Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld liiert. 2014 wurden die beiden Eltern eines Sohnes. Im Dezember 2021 machten Wnuk und Catterfeld publik, dass ihre Beziehung bereits im Frühjahr beendet wurde. Die beiden lernten sich einst bei den Dreharbeiten zur Filmkomödie "U-900" aus dem Jahr 2008 mit Atze Schröder in der Hauptrolle kennen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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