Demi Moore hatte eine Fehlgeburt. Das verrät die Schauspielerin in einem jüngst erschienen Buch. Wie Moore der "New York Times" sagte, sei sie danach von Schuldgefühlen geplagt worden.

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Demi Moore ist schon seit 2013 von Ashton Kutcher geschieden. In ihrem neuen Buch "Inside Out", das im englischen Original am 24. September erscheint, verrät die heute 56-Jährige aber nun ein trauriges Geheimnis: 2004 kam es während der gemeinsamen Beziehung bei Moore zu einer Fehlgeburt.

In einem Vorab-Interview mit der "New York Times" sprach die US-Schauspielerin schon vor Erscheinen ihrer Memoiren über den Schicksalsschlag.

Demi Moore: Trauriges Ende der Schwangerschaft

Demi Moore und der damals 25-jährige Ashton Kutcher hatten sich 2003 kennengelernt und sich trotz des Altersunterschieds von 15 Jahren ineinander verliebt. Im Jahr darauf wurde die damals bereits dreifache Mutter schwanger. Nach sechs Monaten dann der Schock: Sie verlor das Mädchen, das sie Chaplin Ray nennen wollte. Moore habe nach der Fehlgeburt angefangen zu trinken, weil sie sich selbst die Schuld daran gab, erzählt sie der "New York Times".

Aber das schlimme Erlebnis schweißte Moore und ihren damaligen Partner nur enger zusammen: Das Paar gab sich 2005 das Ja-Wort und probierte erneut, ein Baby zu bekommen. Leider wollte es trotz Fruchtbarkeitsbehandlungen nicht mit einer weiteren Schwangerschaft klappen.

Die Scheidung folgte neun Jahre nach der Fehlgeburt

2011 trennten sich More von Ashton Kutcher, 2013 kam die Scheidung. Schon im Jahr darauf bekam Kutcher mit seiner neuen Partnerin Mila Kunis Töchterchen Wyatt. 2015 heiratete er die Schauspielerin, 2016 folgte noch ein Sohn: Dimitri.

Demi Moore hat drei inzwischen erwachsene Töchter aus ihrer Ehe mit Bruce Willis: Rumer, Scout und Tallulah. Nach der Trennung von Ashton Kutcher blieb sie Single und machte eine Therapie wegen ihrer Alkohol- sowie Drogenprobleme und der erlittenen Traumata.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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