• Noch-007 Daniel Craig wird bald mit einem eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.
  • Die feierliche Zeremonie soll im Oktober stattfinden.
  • Craigs Stern bekommt seinen Platz direkt neben dem eines anderen ehemaligen Bonds.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Der britische Schauspieler Daniel Craig, der mit "Keine Zeit zu sterben" hierzulande seit 30. September seinen Abschied als James Bond feiert, bekommt im Oktober seinen eigenen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood. Das wurde auf der offiziellen Webseite der traditionsreichen Zeremonie mitgeteilt. Die Ehrung wird bereits am 6. Oktober um 18:30 Uhr Ortszeit stattfinden. Stern Nummer 2.704 geht an den scheidenden 007.

Somit bekommt Craig seinen Stern zwei Tage vor dem Kinostart seines finalen Auftritts als MI6-Agent James Bond in den US-Kinos. Auch die Laudatoren für die Zeremonie wurden bereits bekanntgegeben. Neben den "Bond"-Machern Michael G. Wilson und Barbara Broccoli wird Rami Malek eine Rede halten - also ausgerechnet der Mann, der Craig in "Keine Zeit zu sterben" als Bösewicht Safin das Leben schwer macht.

"Daniel Craig ist eine britische Kulturikone, ebenso wie James Bond"

Zur Begründung für die Ehrung heißt es unter anderem: "Daniel Craig ist eine britische Kulturikone, ebenso wie James Bond, jener Mann, den er in fünf 007-Filmen dargestellt hat." Man sei begeistert darüber, seinen Stern neben dem eines anderen Schauspielers platzieren zu können, der ebenfalls James Bond verkörpert hat: Roger Moore (1927-2017). Wer sich die Zeremonie trotz Zeitverschiebung live anschauen möchte, hat dazu auf dem Stream der Webseite die Gelegenheit.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Trailer: "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben"

Diesmal aber wirklich: Nach vielen Verschiebungen startet mit "Keine Zeit zu sterben" endlich der neue Film der James-Bond-Reihe - zum endgültig letzten Mal dann mit Daniel Craig als 007. Ab dem 30. September in den Kinos.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.