In einem Statement auf Instagram hat Model Chrissy Teigen bekannt gegeben, dass ihr Baby gestorben ist. Die vorangegangenen Komplikationen in der Schwangerschaft hat der Kleine nicht überstanden.

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Erst vor zwei Tagen hatte sich die werdende Mutter Chrissy Teigen aus dem Krankenhaus gemeldet, wo sie ihre zweite Bluttransfusion erhalten sollte. Dem Baby und ihr gehe es gut, beruhigte sie unter anderem. Doch nun schrieb das Model: "Es war einfach nicht genug."

Chrissy Teigen trauert um ihr Baby

"Wir sind schockiert und durchleben diesen tiefen Schmerz, von dem du nur hörst, eine Art von Schmerz, den wir nie zuvor gefühlt haben", schreibt Teigen in einem aktuellen Beitrag auf Instagram.

Die Blutungen, die während der Schwangerschaft aufgetreten waren, seien nicht zu stoppen gewesen. Trotz zahlreicher Bluttransfusionen habe ihr Baby nicht die Flüssigkeiten erhalten, die es gebraucht hätte.

Den emotionalen Text, mit dem sich Teigen an ihre Follower wendet, begleiten einige Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus dem Krankenhaus. Weinend sitzt das Model auf dem ersten Bild auf dem Bett. Auf weiteren Fotos ist Teigen mit ihrem Mann, dem Sänger John Legend zu sehen, wie sie das in ein Tuch gewickelte Frühgeborene halten.

Wir werden dich immer lieben

Sogar einen Namen hatten Chrissy Teigen und John Legend ihrem kleinen Sohn schon gegeben: Jack solle er heißen. Jack habe so hart dafür gearbeitet, ein Teil ihrer Familie zu werden, und er würde das auch für immer sein, so Teigen weiter.

An Jack gewandt schreibt sie zudem, wie leid es ihr täte, dass die ersten Momente seines Lebens von so vielen Komplikationen geprägt worden seien, dass sie ihm nicht das hätten geben können, was er zum Überleben gebraucht hätte. "Wir werden dich immer lieben."

Zusammenhalt in dunkelsten Stunden

Im August hatten Teigen und Legend bekannt gegeben, dass sie ihr drittes Kind erwarten. Angesichts des Verlustes betont Teigen auch, wie dankbar sie für das Leben seien, das sie hätten.

Für ihre Kinder Luna und Miles und all die schönen Erfahrungen, die sie hätten machen können. "Aber nicht jeder Tag kann voll Sonnenschein sein." In diesen dunkelsten Stunden würden sie trauern. "Aber wir werden uns stärker umarmen und lieben und es überstehen."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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