Weiterer Aufreger aus "The Woman in Me", der Autobiografie von Britney Spears: Offenbar wirft sie ihrem Ex-Freund Justin Timberlake vor, sie betrogen zu haben.

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Rund eine Woche vor der Veröffentlichung kommen immer mehr pikante Enthüllungen aus Britney Spears' (41) Autobiografie "The Woman in Me" ans Tageslicht. Die jüngste betrifft einmal mehr ihren Ex-Freund Justin Timberlake (42), mit dem Spears von 1999 bis 2002 ein Paar war. Wie die US-amerikanische Klatschseite "TMZ" berichtet, wirft die Musikerin ihrem Verflossenen vor, sie betrogen zu haben.

Den Namen der Nebenbuhlerin von damals nenne Spears aus gutem Grund nicht. So habe die Frau inzwischen selbst eine Familie, die der Popstar nicht verletzen wolle.

Findige Fans haben sich jedoch auf Spurensuche ins Klatsch-Archiv begeben und die Vermutung geäußert, dass es sich um das ehemalige Mitglied der All Saints, Nicole Appleton (48), handeln könnte. So seien im Jahr 2000 Fotos entstanden, die Timberlake und Appleton dabei zeigen sollen, wie sie gemeinsam ein Hotel in London aufsuchen.

Eine Familie hat Appleton inzwischen jedenfalls vorzuweisen - mit Oasis-Star Liam Gallagher (51) hat sie Sohn Gene (22) und mit ihrem aktuellen Ehemann Stephen Haines Töchterchen Skipper (3).

Nicht die erste Enthüllung bezüglich Justin Timberlake

Die US-Seite "People" hatte zuvor bereits eine weitere pikante Passage aus "The Woman in Me" veröffentlicht. Spears gibt darin an, dass sie mit 19 Jahren schwanger wurde - von ihrem Ex-Freund und "Mickey Mouse Club"-Kollegen Timberlake.

Für Spears sei es eine "Überraschung gewesen, aber keine Tragödie", zitierte "People" aus dem Buch. "Ich habe Justin so sehr geliebt. Ich habe immer erwartet, dass wir eines Tages eine gemeinsame Familie gründen würden. Es würde nun nur viel früher passieren als ich erwartet hatte."

Doch bei Timberlake habe die Gefühlslage gänzlich anders ausgesehen, berichtet demnach die Sängerin: "Justin war definitiv nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er sagte, wir seien noch nicht bereit, in unserem Leben ein Baby zu bekommen, wir seien viel zu jung."

Schließlich habe sie sich dazu bereiterklärt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Zumindest aus ihrer - laut "People" - im Buch gewählten Formulierung geht hervor, dass nicht sie die treibende Kraft hinter dieser Entscheidung war: "Wenn es mir allein überlassen worden wäre, hätte ich es nie getan. Doch war sich Justin so sicher, dass er kein Vater werden wollte." Noch immer lasse sie dieser Moment vor über 20 Jahren nicht los: "Bis heute ist es eines der qualvollsten Dinge, die ich je in meinem Leben erlebt habe".   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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